Mehrheit der Österreicher wegen Omikron-Variante nicht besorgt
Rasant steigende Zahlen, prognostizierte Rekorde zumindest bei den Neuinfektionen - und noch immer viele Fragezeichen, was etwa die Hospitalisierungsrate bei Omikron-Infektionen angeht. Und wie reagieren die Österreicher auf diese Entwicklung?
Gelassen - das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Unique research für die aktuelle Ausgabe von profil (n = 500, maximale Schwankungsbreite +/- 4,4 %). Demnach macht sich die Mehrheit der Österreicher (54 Prozent) angesichts der Omikron-Variante wenig Sorgen.
22 Prozent der Befragten geben an, "gar nicht" in Sorge zu sein, 32 Prozent empfinden "eher" keine Sorgen.
Neun Prozent sind "sehr besorgt"
Demgegenüber stehen insgesamt 42 Prozent der Befragten, die wegen der Coronavirus-Variante sehr wohl Bedenken äußern: 9 Prozent sind "sehr" besorgt, 33 Prozent antworten mit "bin in Sorge". Vier Prozent machten keine Angabe.
Methode: Online Befragung, Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren, Stichprobengröße: 500 Befragte, Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/ 4,4%