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Natalie erzählt

Wir alle leben. Wir alle erleben – nicht immer nur Schönes und Positives. Doch wie sieht es aus, wenn es darum geht, offen über psychische Leiden oder schwere Schicksalsschläge zu sprechen und das Erlebte und Gefühlte zu teilen? 

Die  38-jährige Natalie will mit dem Tabu und dem Schweigen brechen. Sie ist 38 Jahre alt und erzählt in einem ausführlichen Gespräch von ihrer schweren Kindheit, der alkoholkranken Mutter und dem Vater, der sie nie wollte. Diese Erfahrungen prägten sie so sehr, dass sie immer mehr ins "Funktionieren" abdriftete, ein Tag nach dem anderen. Immer weniger spürte sie sich selbst. "Ständiges Ablenken, um nicht zu merken, wie traurig man eigentlich ist", so beschreibt sie es. Bis der absolute Tiefpunkt kam. 

Heute ist sie Mutter von zwei Kindern und lebt in einer Beziehung. Natalie gibt Einblick in ihren jahrelangen Kampf und in ein System, das es Menschen mit Depressionen nicht unbedingt leichter macht. Aber durch ihre Geschichte lernen wir auch, wie wichtig verständnisvolle Menschen sind und dass sich kleine Schritte enorm groß anfühlen können. Und dass ein schöner Tag zu Tränen rühren kann. 

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Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zurich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zurich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.

Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zurich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte

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