Wie auf Frauen in der Medizin vergessen wird
Von Caroline Bartos
Frauen leben statistisch gesehen länger als Männer, dafür aber öfter in schlechterer Gesundheit. Denn: Die Chancen auf ein Leben in Gesundheit hängen auch vom Geschlecht ab. Frauen zeigen etwa häufig andere Symptome als Männer. In der Praxis erhalten sie daher oft keine Diagnose oder sie erfolgt erst um einiges später. Auch was die Forschung und die Enwtciklung von Medikamenten betrifft, sind Frauen benachteiligt und das kann fatale Folgen haben. Welche diese sein können und was dagegen getan werden kann, erklären heute Alexandra Kautzky-Willer, Professorin für Gendermedizin and der MedUni Wien, und Julia Stroj, Referentin für Gesundheitspolitik beim ÖGB.
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