Selenskijs Rede: Zwischen Protest, Abwesenheit und Zustimmung
Von Caroline Bartos
Österreich ist einer der letzten EU-Staaten, der es dem ukrainischen Präsidenten ermöglicht, vor dem Parlament zu sprechen. Allerdings hat diese Rede bereits im Vorfeld politisch für große Aufregung gesorgt. So hatte die FPÖ eine "freiheitliche Protestaktion" angekündigt. Auffällig war heute aber nicht nur die freiheitliche Partei, sondern auch die SPÖ: Ein Großteil des SPÖ-Klubs ist der Rede ganz ferngeblieben. Woran das liegt, wieso es rund um diese Rede so viel Aufregung gab und wie die Protestaktion nun tatsächlich ausgesehen hat, erklärt Elisabeth Hofer, KURIER Innenpolitik-Redakteurin.
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