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Fast and Furious 10: Die coolsten Autos der Serie

Sie bremsen in den Straßen Roms eine riesige Bombe, die den Vatikan zerballern soll, sie sind in äußerst heiklen Situationen exzellente Kranführer und sie können - natürlich senkrecht - die Wand eines Staudamms hochfahren. Im neuesten Fast & Furious 10 zeigen Autos wieder, was sie können. Nämlich alles!
Und das ist gut so, denn es macht den Charme dieses erfolgreichen Autofilm-Franchises aus. Zeigten die Underground-Straßenrennszenen im Original-Film noch einige der düsteren Aspekte der Autokultur, ist man inzwischen eine Mischung aus atemberaubendem Luftkamera-Action-Nonsense und Komödie, die mit Hollywood Stars glänzt. Helen Mirren ist seit dem achten Teil dabei. Sympathisch vor allem, dass man sich selbst so wie die Gesetze der Physik nicht zu ernst nimmt. Autos aber schon.
Der zehnte Film der Fast and Furious Saga, auch bekannt als Fast X, markiert übrigens den Anfang vom Ende der Filmreihe. Enthusiasten mit hohem Oktan-Anteil werden dennoch zufrieden sein: Immerhin springt Vin Diesel auch diesmal mit dem Auto aus einem Flugzeug.

 

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Mit dabei ist natürlich der Dodge Charger Hellraiser. Aber auch ein ein Lamborghini Gallardo, ein Alfa Romeo 2000 GT, ein Chevrolet Impala und ein Datsun 240Z drehen mächtig auf. In einer "Nebenrolle" rollt ein BMW 5er E34 durchs Bild.  Die Autos matchen sich mit den größeren motorisierten Brüdern - Flugzeugen, Hubschraubern, Lkw - und haben natürlich dennoch die Nase vorn. Autos, so die Message, können alles. Und sehen dabei auch noch gut aus.
Topspeed hat die beeindruckendsten Autos aus der Fast And Furious Saga gekürt.

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Platz 1: Der Dodge Charger aus dem ersten Film, der im Wesentlichen ein Drag Car mit einem riesigen, aus der Motorhaube ragenden Kompressor ist. Spätere Versionen sehen anders aus. Aber es war dieses "Monster", das die Fans für sich einnahm.
Platz zwei geht an den Nissan Skyline R34, der nicht nur über eine Brücke springt, sondern auch genug Geschwindigkeit aufbringt, um seinen Rivalen in einem Toyota Supra zu überholen und damit das Rennen zu gewinnen. Nach heutigen Maßstäben eine zame Szene, damals ein cooler automobiler Stunt. Dieses Rennen festigte Brian O'Conners Vorliebe für hochgetunte JDM-Sportwagen. Nummer drei ist der Mitsubishi Lancer EVO VII. Er besticht in der Verfolgungsjagd über die Autobahnen von Miami. Brian macht eine 180-Grad-Drehung und fährt dann rückwärts, um seinen Gegner zu verhöhnen.

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Das Bösewicht Auto überhaupt ist der Nissan Drift King oder DK aus Fast And Furious Tokyo Drift. Er gewinnt sogar, wenn er eine Pause einlegt. Auf die Liste schafft es natürlich auch die 1966er Chevrolet Corvette Grand Sport. Das Auto wurde von Dom benutzt, um Brian das Leben zu retten, als er an einem zerstörten Zugwaggon hing.

Der leuchtend grüne 1995er Mitsubishi Eclipse GT wurde auf Grund der Parallele zur tatsächlichen Tuner-Szene sofort zu einer automobilen Kulturikone. Eine der vielleicht wildesten Szenen hatte schließlich der Lykan Hypersport. Er bringt genug Geschwindigkeit auf, um Wände zu durchbrechen und von einem Gebäude zum anderen zu springen.
Was die Autos der Zukunft können? Das Fast and Furious Universum wird es vielleicht doch noch zeigen.