Zeitungs-Workshop 1/der PHS GLeiß/3a und 3b
Zumba ist eine lateinamerikanische Tanz-art in der man sich rhythmisch zur Musik bewegt. Weitere Infos finden Sie unten.
Geschichte
Bevor Alberto Perez seine Tanzkariere startete, wurde er an der Maria-Sanford-Brasilien-Dance-Akademie angenommen. Er spezialisierte sich nach der bestandenen Tanzlehrerprüfung auf die Tanzstile Salsa, Rumba und Merengue aber auch auf Tänze wie Funk, Jazz und Modern Dance. Als er sich immer mehr für Fitness interessierte wurde er Personal- und Fitness-Gruppentrainer.
Infos
Der Tanz wurde Mitte der 90er erfunden und 1999 zum Kult in den USA, der Tanz und Fitness vereinte. Zumba verbreitete sich schnell im ganzen Land und konnte in allen Altersklassen ausgeführt werden. Das wichtigste bei dieser Tanzart ist, man muss nicht tanzen können, sondern sich „nur" zur Musik bewegen und Spaß haben. Die lateinamerikanischen Rhythmen wirken dabei sehr motivierend.
Unsere Meinungen:
Tamara: Ich finde Zumba eine tolle Abwechslung zur Schule und außerdem ist die rhythmische Musik passend zum Tanzen.
Sarah: Die Musik ist genau richtig zum Tanzen und ein toller Ausgleich.
Stefan: Obwohl ich ein Junge bin und tanzen nicht so gerne mag, muss ich sagen, dass Zumba bis jetzt für mich die beste Tanzart ist und nebenbei speckt man auch richtig ab.
Chiara: Zumba macht mir richtigen Spaß, doch du hast noch mehr Freude beim Tanzen mit Freunden.
Wiener Prater
Mit seinem rund 240 Jahren ist der Wiener Prater der zweitälteste Vergnügungspark der Welt. Auch wenn vom einstigen Glanz nicht mehr viel übrig geblieben ist, so erinnern heute noch Straßenschilder an das was der Wiener Prater einst einmal war – der erste Themenpark der Welt. Ein Relikt aus der „guten alten Zeit" ist das Wiener Riesenrad. Es wurde 1896/97 vom englischen Ingenieur Walter B. Basset anlässlich des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josefs I. geplant. Andere Räder die in Blackpool und Paris standen, wurden verschrottet. Diesem Schicksal entging das Wiener Wahrzeichen jedoch ganz knapp.
Martina, Diana, Sonja, Stephan
Die Votivkirche
Die Votivkirche wurde im Jahre 1853 erbaut. Sie ist eine römisch-katholische Kirche. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche eine der größten Kirchen der Stadt Wien. Die Votivkirche ist ein neugotisches Bauwerk. Im 1. Wiener Bezirk ist sie ein Wahrzeichen.
Der Name „Votiv" steht für eine Dankesgabe, die der Bruder des Kaisers Franz Joseph, Erzherzog Ferdinand Maximilian, der spätere Kaiser von Mexiko mit einem Spendenaufruf an die Bürger errichten ließ.
Martina, Diana, Sonja, Stephan
Gefährdete Tierarten
Es gibt in Österreich 168 Tiere die als ausgestorben gelten. Weiteres sind 425 Tierarten vom Aussterben bedroht.
Die Hauptursachen sind wirtschaftlicher Flächengewinn und Massentourismus.
Der Luchs, ein in Österreich heimisches Tier, ist stark vom Aussterben bedroht.
Die Liste der gefährdeten Tierarten nennt man auch „Rote Liste". Weltweit gibt es auch viele weitere gefährdete Tierarten wie z.B. den in Asien lebenden Tiger. Wegen seinen Felles wird er oft gejagt und ausgestopft. Obwohl sie unter Naturschutz stehen, werden sie oft von Wilderern geschossen.
Unter anderen sind auch Pandas sehr stark gefährdet, da die Menschen den Lebensraum der Tiere vernichten um Straßen oder Wohnhäuser zu bauen.
Weltweit sind auch die Bienen gefährdet, da es seit kurzer Zeit eine schlimme Krankheit gibt.
Stefanie, Ines, Margarita