Leben/Essen & Trinken

Neues aus der kulinarischen Vollpension: Eisbuchtel-to-Go

“Einfach ur gut”, “Meine neue Lieblingsmehlspeise” und “Endlich Buchteln im Sommeroutfit” - das waren die ersten Reaktionen der neuen Eisbuchtel-to-Go. In dieser Woche präsentierten die Omas und Opas an ihrem Vollpension-Kiosk am Wiener Schwedenplatz ihre jüngste Spezialität: Buchteln mit Powidl-Eis.

Eisbuchtel-to-Go ist Teil des Sommerangebots. Auf der Suche nach einem Sommerangebot für den Kiosk kam die Idee, die Erfolgsgeschichte der Buchtel-to-Go fortzuschreiben. Diese wurde im Lockdown an das Erbe vom Café Hawelka angeknüpft und stellte einen echten Verkaufsschlager dar: Mehr als 30.000 Stück wurden bisher verkauft. Nun hat die Vollpension logisch weitergedacht und sich von anderen Wiener Sommerklassikern wie dem Eismarillenknödel von Tichy inspirieren lassen.

Espresso Martini on the Rocks

Die Eisbuchteln werden mit eigens produziertem Powidl-Eis gefüllt, welches mit einer Spezialvorrichtung in die heißen Buchteln injiziert wird. “Wir haben lange herumprobiert, bis wir die perfekte Konsistenz gefunden haben, nach vielen Experimenten sind wir nun happy und stolz über unser neues Produkt”, sagt Julia Krenmayr, Geschäftsführerin der Vollpension.

“Neben der Erweiterung unseres süßen Sortiments haben wir uns gemeinsam mit unserem Omas und Opas auch Gedanken gemacht, wie wir ein Angebot für laue Sommernächte am Donaukanal schaffen können. Dabei sind die Oma-Energizer entstanden, auf Iced-Coffee basierende Cocktails, wie zum Beispiel ein Espresso Martini on the Rocks. Die perfekte Oma-Alternative für lange Sommernächte - die Getränke werden mit frischem Espresso zubereitet und schmecken daher besser als in jeder Cocktailbar.”

Acht neue Arbeitsplätze

Damit das eisige Angebot besser genutzt werden kann, erweitert der Kiosk seine Öffnungszeiten, erklärt Moriz Piffl-Percevic, Gründer des Generationenprojekts. In den Sommermonaten Juli, August und September wird der Kiosk bis 22 Uhr geöffnet haben. Mit dem Kiosk am Schwedenplatz wurden übrigens acht neue Oma-Arbeitsplätze geschaffen.