Leben/Reise

Thailand: Gigantische Tierskulpturen aus Reisstroh

Strohdumm ist diese Idee keinewegs: Um Besucher nach Chiang Mai zu locken, haben sich die Betreiber eines nahegelegenen Vergnügungsparks etwas Besonderes einfallen lassen.

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An den Ufern des Sees Huay Tueng Thao, nahe der nordthailändischen Stadt Chiang Mai, wurden larger-than-life-Skulpturen geformt - aus Reisstroh.

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Besucher können so riesige Gorillas, Elefanten, Löwen, Rentiere und Wildscheine bestaunen, die aus dem leicht formbaren Naturmaterial angefertigt wurden.

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Im südostasiatischen Land liegt die extrem wichtige Tourismusindustrie fast komplett am Boden. Internationale Feriengäste durften ein halbes Jahr wegen der Coronavirus-Pandemie nicht ins Land. Seit Montag (9.11.) können sich Urlauber um ein spezielles Touristen-Visum (TR) bewerben. Erforderlich für das so genannte TR-Visum bleiben unter anderem die Bedingungen einer 14-tägigen Quarantäne, der Nachweis eines aktuellen negativen PCR-Tests sowie der Download der App „Thaichana“ zur Rückverfolgung von Infektionsketten.

Wie die Tourism Authority of Thailand mitteilt, hat das Visum eine Gültigkeit von sechs Monaten und berechtigt zu einem Aufenthalt von bis zu 60 Tagen. Die Kosten hierfür betragen 35 Euro. Gegen eine Gebühr von 1.900 Thailändischen Baht kann eine Verlängerung um 30 weitere Tage beantragt werden

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