Leben

Lebensgefahr! World Press Photo-Schau zeigt Fotos, die erschüttern

Im Vorjahr verzeichnete die Schau 35.000 Besucher, heuer dürften es noch mehr werden. Denn seit dank Smartphone beinahe ein jeder zum Hobbyfotografen mutierte, ist auch das Interesse an der professionellen Presse-Fotografie gestiegen. 

Auch wegen dem Nervenkitzel. Der nämlich ist vielen Aufnahmen anzusehen. Etwa jenem Foto, das dem südafrikanischen National Geographic-Mitarbeiter Brent Stirton in der Steppe von Simbabwe gelang. Er hat Ranger bei einer Ausbildung zum Kampf gegen Wilderer begleitet. Den Bildern sieht man an, dass sie unter hohem Adrenalinpegel entstanden - auf beiden Seiten.  

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"Es ist zutiefst bewundernswert mit welchem Einsatz, nicht selten unter Lebensgefahr, Fotografinnen und Fotografen Großes leisten, um uns die Geschehnisse in der Welt zu vermitteln und vor Augen zu führen. Gerade in Zeiten, in denen es für die Journalisten