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Unbekannte Karibik-Perlen: Diese 5 Traum-Inseln gehören auf jede Bucket-List

Hierzulande verfärben sich Blätter langsam in die verschiedensten Braun-, Orange- und Rottöne, draußen in der kühlen Luft dampft der Atem und die Dämmerung setzt immer früher ein – der Herbst ist da. Der läutet aber nicht nur die raue Jahreszeit ein, sondern auch die beste Zeit, um der Kälte in wärmeren Gegenden zu entfliehen. In vielen anderen Ländern der Welt beginnt jetzt nämlich die beste Reisezeit, die von strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen geprägt ist – so auch in der Karibik! Wir stellen Ihnen fünf karibische Inseln vor, die als Urlaubsdestinationen noch nicht ganz so bekannt sind und sich für eine Flucht in die Wärme optimal anbieten.

Am schönsten lassen sich die vielfältigen Insellandschaften im Rahmen von Kreuzfahrten erkunden, um der Fülle an Sehenswürdigkeiten gerecht zu werden. Auf diesem Wege können Sie gleich mehrere karibische Inseln erkunden und den Städten, Stränden und der Natur jeder einzelnen Insel im Rahmen von Tagesausflügen näherkommen.

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1. St. Vincent und die Grenadinen

Westlich von Barbados und nördlich oberhalb von Trinidad und Tobago liegt das Inselreich St. Vincent und die Grenadinen, welches Heimat von ca. 5.000 EinwohnerInnen und einer Vielzahl an Tieren ist. Die größte Insel St. Vincent beherbergt die Hauptstadt Kingstown, wobei nur der Süden bewohnt ist und der Norden von einer üppigen Wildnis und einer atemberaubenden Vulkanlandschaft geprägt ist. In der exotischen Hauptstadt erwarten Sie historische Bauten wie etwa das Fort Charlotte, die St. Mary Cathedral of the Assumption oder die  St. George’s Cathedral sowie ein botanischer Garten und das Film-Set von „Fluch der Karibik“. Doch wenn Sie sich auf die Hauptstadt allein beschränken, verpassen Sie etwas!

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Im Schatten der Vulkane segeln, vorbei an üppig bewachsenen Berghängen und dem in Felsen gehauenen Ökodorf „Moonhole“ an der Westspitze der Insel - wer mit COSTA Kreuzfahrten unterwegs ist, kann St. Vincent und die Grenadinen auch vom Meer aus im Rahmen einer gemütlichen Katamaran-Tour entlang der Küste entdecken und dort die Eindrücke bei einer frischen Meeresbrise um die Nase wirken zu lassen. Apropos Vulkane: Für Abenteuerlustige gibt es auch die Möglichkeit, den 1.233 Meter hohen, aktiven Vulkan Soufrière auf den kleinen Antillen zu besteigen.

Bequia, was so viel bedeutet wie „Insel der Wolken“, gilt als absoluter Geheimtipp auf St. Vincent. Der verheißungsvolle Name verspricht nicht zu viel: Lange, weiße Sandstrände, kristallklares Wasser, das zum Schnorcheln einlädt, und eine malerische kleine Hafenstadt namens Port Elizabeth laden zum Verweilen ein. Hier können Sie durch die kleinen Gässchen flanieren, die landestypische Küche in einem der vielen rustikalen Restaurants probieren oder in die bunte Unterwasserwelt am Lower Bay Beach eintauchen.

2. Antigua und Barbuda

Die Inselgruppe Antigua und Barbuda liegt vor der Küste Venezuelas zwischen der Dominikanischen Republik und Trinidad und Tobago und ist Teil des Commonwealth, weshalb sie als die wohl britischste Inselreich der Karibik bekannt ist. Antigua ist die größere der beiden Inseln mit einer herrlichen, über 150 Kilometer langen Küstenlinie. Trotzdem kann sie mit dem Auto in rund 2,5 Stunden umrundet werden. Ihre Schwester-Insel Barbuda ist von schützenden Riffen umgeben und verfügt über eine große Lagune und ein großflächiges Naturschutzgebiet. Generell wird der Natur- und Artenschutz auf beiden Inseln großgeschrieben, was sicherlich auch ein Grund für die reiche Flora und Fauna ist.

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Von der großen landschaftlichen Schönheit können Sie sich im etwa 15 Hektar großen Nelson’s Dockyard Nationalpark überzeugen oder der unberührten Natur in den bunten Korallenriffen rund um Prickly Pear Island beim Schnorcheln näherkommen. Die Gegend rund um Antigua und Barbuda ist nicht umsonst als Tauchspot beliebt, denn um Schildkröten, Riff-Haie oder Rochen zu sichten, brauchen Sie hier fast kein Glück. Paradiesisch sind aber auch die rosafarbenen und weißen Strände oberhalb der türkisblauen Wasseroberfläche, die jede Vorstellung eines perfekten Strandes bei weitem übertreffen. Auch das Landesinnere bietet sich für Exkursionen an: Erleben Sie die Kolonialgeschichte hautnah beim historischen Nelson's Dockyard, einer Werftanlage der britischen Marine aus dem 18. Jahrhundert, die als wohl bedeutendste Sehenswürdigkeit von Aruba gilt; oder genießen Sie einen spektakulären Sonnenuntergang vom Shirley Heights Lookout aus.

Sollten Sie sich an den Inseln satt gesehen haben – falls dies überhaupt möglich ist – oder Ihnen die sogenannte „Schweiz der Karibik“ zu teuer werden, ist auch hier eine Karibik Kreuzfahrt die optimale Lösung, um sich zu neuen Ufern aufzumachen.

3. Britische Jungferninseln

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Wenn Sie eine Kreuzfahrt durch die Karibik planen, sollten Sie die britischen Jungferninseln auf keinen Fall auslassen, denn dort erwarten Sie die wohl schönsten Buchten der Karibik. Eine davon ist sicherlich Marigot Bay auf St. Lucia, einer der größeren Inseln der Inselgruppe, wo der weiße Sandstrand, die üppigen Palmen und das kristallklare Meer ein traumhaftes Ambiente für Stunden der Entspannung und Unterhaltung bieten. Für alle, die es lieber abenteuerlich mögen, bietet sich ein Ausflug zu den Pitons an, die den Blick in die Ferne wie majestätische Wächter dominieren. Der „Gros Piton“ (797 m) und der „Petit Piton“ (750 m) sind nicht nur die Wahrzeichen der Insel, sondern darüber hinaus auch ein UNESCO Weltkulturerbe und können sowohl zu Fuß beklommen als auch von einer Bootstour aus erkundet werden.

Nach Tortola und Anegada ist Virgin Gorda die drittgrößte britische Jungferninsel. Dort vermählen sich die Geologie und die üppige Pflanzenwelt zu Orten von seltener Schönheit! Lassen Sie sich an den Stränden The Baths oder Devil’s Bay von der Sonne liebkosen und kundschaften Sie die spektakulären Höhlen und Naturbecken aus, die zwischen den imposanten Felsen verstreut verborgen liegen.

4. Grenada

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Azurblaues Meer trifft auf schneeweißen, weichen Sand vor einer idyllischen Kulisse smaragdgrüner Pflanzen: Dieser paradiesische Rahmen empfängt Sie auf Grenada. Auf der Insel können Sie durch die schmalen, labyrinthartigen Straßen der Hauptstadt St. George flanieren, sich eine der vielen kleinen Festungen der Insel ansehen oder sich in einer Rum-Destillerie in die Geheimnisse der Rum-Produktion einweihen lassen – natürlich dürfen Sie sich auch eine kleine Verkostung nicht entgehen lassen! Die schönsten Plätze Grenadas erreichen Sie aber auch mit einem Kajak mit transparentem Boden. Damit können Sie ganz ohne Tauchflaschen oder Schnorchel Teil der einzigartigen Meereswelt sein und neben der vielfältigen Unterwasserwelt auch den berühmten Unterwasser-Skulpturenpark von Bildhauer Jason de Caires Taylor besichtigen.

5. Dominica

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Dominica mit ihrer Hauptstadt Roseau wird gerne mit der Dominikanischen Republik verwechselt, wenngleich die beiden Inselstaaten sehr unterschiedlich sind. So ist Dominica nämlich als „Insel der Natur“ bekannt und besticht vor allem mit tropischen Regenwäldern, exotischen Pflanzen, Wasserfällen und farbenfrohen Vögeln. Nutzen Sie das hervorragende Ausflugs-Angebot von COSTA Kreuzfahrten und begeben Sie sich auf eine Expedition durch die tropischen Wälder. Stoßen Sie auf bedrohte Vogelarten wie etwa die Nationaltiere Dominicas, die endemischen Papageiarten „Sisserou“ und „Jaco“, bestaunen Sie die als „Zwillingswasserfälle“ bekannten Trafalgar Falls oder besuchen Sie den zauberhaften Emerald Pool, der nicht umsonst „Smaragdbecken“ heißt. Entspannung bieten anschließend die Schwefelquellen von Wotten Weaven, wo Sie die Seele im Thermalwasser baumeln lassen können.

Für welche Route Sie sich auch entscheiden - alle Karibik-Kreuzfahrten von COSTA Kreuzfahrten beinhalten immer mehrere Destinationen. Darüber hinaus profitieren Sie von einem großen Angebot an Tagesausflügen, bei denen Sie die Inseln noch besser kennenlernen können, sowie einem vielfältigen Kulinarik-Angebot, Wellness und Komfort an Bord.

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