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Italienisches Lebensgefühl zum Trinken: Wussten Sie diese Dinge über Prosecco?

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Was heißt Prosecco eigentlich?

Während „Prosecco“ in der Vergangenheit nur die Bezeichnung für eine typische Rebsorte war, so ist heute genau geregelt, wo Prosecco draufstehen darf. Als geschützte Herkunftsbezeichnung umfasst der Begriff neun zugelassene Provinzen in den norditalienischen Anbauregionen Veneto und Friuli Venezia Giulia. Wenn dort die Trauben gelesen, zu Schaum- bzw. Perlwein verarbeitet und abgefüllt werden, dann haben Sie einen echten Prosecco im Glas.

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Erkennen können Sie das ganz leicht am Etikett: „DOC“ ("Denominazione di Origine Contrallata“) steht für die kontrollierte Herkunft. „DOCG“ bedeutet sogar, dass der Prosecco aus dem besonders exklusiven Anbaugebiet Conegliano-Valdobbiadene stammt – Italiens erster Weinstraße.

Woher kommt der beste Prosecco?

„Valdobbiadene“ – alleine der Name des 10.000-Einwohner-Dörfchens in der Region Venetien klingt nach Urlaub! Umgeben von Weinreben, soweit das Auge reicht, wird hier mehr als nur ein Prosecco hergestellt. Das Klima ist ideal für die Prosecco-Produktion: Von den Alpen im Norden bis hin zur Adria herrschen milde Temperaturen, die das Gedeihen der Trauben begünstigen, und die Temperaturschwankungen im Spätsommer sind ideal, damit die feinen Prosecco-Aromen sich entwickeln können.

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Mionetto, einer der ältesten und innovativsten Schaumweinproduzenten weltweit, repräsentiert hier das moderne, elegante Italien und das unbeschwerte italienische Lebensgefühl – und exportiert seine Produkte in über 50 Länder.

Als international führender Anbieter von Schaumweinen ist Henkell Freixenet mit eigenen Kellereien in den renommiertesten Weinbauregionen weltweit der einzige Schaumweinproduzent, der sämtliche Schaumweingattungen - von Prosecco, Cava bis zum Champagner - anbietet. 15 verschiedene Marken vereint das Unternehmen unter einem Dach, darunter auch eine der in Österreich beliebtesten Premium-Prosecco-Marken Mionetto.

Wie wird Prosecco hergestellt?

Die Basis für Prosecco ist die „Glera“-Traube, deren Anteil mindestens 85 Prozent betragen muss. Die restlichen Trauben stammen ebenfalls aus lokalem Anbau. Damit das zarte Aroma der Glera erhalten bleibt, wird Prosecco im „Tänkgarverfahren“ produziert. Bei der zweiten Gärung erlangt der Prosecco die Perlage, also das typische Prickeln, das uns schon beim ersten Schluck direkt in die italienische Sonne versetzt.

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Prosecco, Spumante, Frizzante?

Was ist nun der Unterschied zwischen Spumante und Frizzante? Bei Spumante, der sprudelt wie Sekt, liegt der Kohlensäuredruck bei mindestens 3,5 bis 5 bar, während er bei Frizzante mit 1 bis maximal 2,5 bar etwas geringer liegt. Im Schaumweinregal erkennen Sie den Unterschied am typischen Spumante-Verschluss: Die charakteristische Kordel ist der traditionelle, handgebundene „Spago“, den etwa Mionetto schon seit 1961 einsetzt.

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Prosecco pur oder als Cocktailvariante

Mediterraner Charme schmeckt nicht nur pur, sondern auch als Mischgetränk – probieren Sie doch einmal Prosecco-Bowle mit Orangenbitter, Peach-Prosecco-Fizz oder Mango-Prosecco-Spritz.

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