Freunde statt Eltern - So funktioniert das WG-Leben
Geteilte Mietkosten erleichtern den Auszug. Um die richtige WG zu finden und sich dort wohlzufühlen, gilt es, einige Dinge zu beachten.
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Gemeinsamer Alltag
Wichtig ist, mit den künftigen WG-Kollegen zu klären, welcher Tagesablauf in der Wohnung vorherrschen soll. Geht einer früh ins Bett und feiert der andere lange, kann das zum Streitpunkt werden. Studenten oder Berufstätige bleiben daher oft gerne unter sich.
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Ersatzfamilie
Wohngemeinschaft bedeutet für viele, aber nicht für alle, auch Lebensgemeinschaft. Ob es sich bei der geteilten Wohnung eher um eine reine Zweckgemeinschaft oder auch um ein freundschaftliches oder gar familiäres Miteinander handeln soll, sollte im Vorhinein abgestimmt werden.
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Sauberkeit
Genauso wichtig ist es die Erwartungshaltung in puncto Sauberkeit zu besprechen. Putzen kann als sonntägliche Gemeinschaftsaktion erledigt werden, andere WGs setzen lieber auf einen Putzplan. Und wenn das alles nicht hilft: einfach die Eltern einladen. Spätestens dann wird auch der größte Putzmuffel fleißig.
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Einkauf
Damit jeder satt und glücklich wird: unbedingt besprechen, wer für den wöchentlichen Einkauf verantwortlich ist. Wer nicht gerne teilt, kauft besser für sich selbst ein.
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WG-Suche
Freie Zimmer und nette Mitbewohner sind auf etliche Webseiten oder auf Facebook zu finden. Zum Beispiel: www.jobwohnen.at oder www.wg-gesucht.de