Chronik/Welt

Mehr als 425.000 Coronavirus-Todesfälle weltweit

Weltweit sind seit dem Beginn der Corona-Pandemie mehr als 425.000 Menschen an der vom neuartigen Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP vom Samstag ergab, wurden rund um den Globus mehr als 7,6 Millionen Infektionsfälle nachgewiesen.

Mit mehr als 186.000 Todes- und 2,3 Millionen Infektionsfällen führt Europa die Statistik zwar weiter an. Jedoch entwickelt sich Lateinamerika zunehmend zum Brennpunkt der Pandemie. Dort wurden bereits mehr als 1,5 Millionen Infektionen nachgewiesen, 76.343 Menschen starben.

Das Land mit den meisten registrierten Todesfällen durch Covid-19 bleiben die USA mit 114.643 Toten. Brasilien überholte am Freitag Großbritannien bei der Zahl der Todesfälle und ist mit mehr als 41.8000 Toten das nunmehr am zweitstärksten von der Pandemie betroffene Land. Großbritannien steht mit 41.481 Todesfällen an dritter Stelle vor Italien und Frankreich.

In Deutschland haben die Gesundheitsämter innerhalb von 24 Stunden dem Robert Koch-Institut (RKI) 348 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise 186.022 Menschen in Deutschland nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt, wie das RKI Freitagfrüh mitteilte.

8781 mit dem Virus infizierte Menschen starben nach RKI-Angaben in Deutschland - das bedeutet ein Plus von 18 im Vergleich zum Vortag. Etwa 171.900 Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. Das sind 300 mehr als noch einen Tag zuvor.

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