Geschichten, die die freizeit bis heute zu dem machen, was sie ist
Mit den Stars auf Tuchfühlung oder weit weg auf Reisen zu gehen – nicht jeder im Team des KURIER-Magazins freizeit hat dieses Glück. Und dennoch fühlen sich im Ressort des Guten und Schönen alle nah dran, wenn etwa der Kollege aus Berlin zurückkommt, wo er gerade Schauspielstar Keanu Reeves interviewt hat. Das war im Jahr 2021. Noch bevor er T. C. Boyle traf und mit Helen Mirren telefonierte oder eine Videoschaltung zu Halle Berry bekam.
Mehr als zwei Jahrzehnte zuvor rief ein anderer Kollege Woche für Woche den großen Schauspieler und Autor Peter Ustinov an, damit der ihm seine Kolumne erzähle.
Heute wie damals sind es genau diese Begegnungen, die das Magazin zu dem machen, was es ist. Dazu gehört auch, dass freizeit-Chefin Marlene Auer höchstpersönlich daran beteiligt war, als Philipp Hochmair sich fürs Cover-Shooting die Schuhe auszog.
Ohne einen Hauch von Glamour geht nichts. Sei es, weil eine Donna Leon durch ihr Venedig führt, Woody Allen den Lesern sein New York kredenzt oder Menüs von Spitzenköchen serviert werden, die einzigartig sind. Die freizeit, von Gründer Michael Horowitz von Beginn an gerne "Überraschungstüte" genannt, bleibt sich treu: Neben Mode, Lifestyle und Kulinarik, finden Kultur und Kunst stets ihren Platz. Denn Genuss, feinsinniger Tiefgang und schöne Dinge gehören ausgiebig zelebriert. Ja, es tut gut, auf der freizeit-Welt zu sein.
Kommentare