Wiener Kongress zur Zukunft der humanitären Hilfe weltweit

Mehr als 130 Millionen Menschen sind derzeit auf Hilfe angewiesen. Experten suchen am Freitag in Wien nach Lösungen.

Kriege (Syrien), Konflikte (Venezuela), Naturkatastrophen (Flut in Mosambik) – die humanitäre Hilfe weltweit sieht sich mit Herkulesaufgaben konfrontiert. Wie diese „Überlebensfrage“ (Caritas-Präsident Michael Landau) für derzeit 134 Millionen Betroffene global organisiert und zukunftsfähig gemacht werden kann, darüber diskutieren am kommenden Freitag Experten beim fünften Humanitären Kongress in den Festsälen der Universität in Wien.

Kneissl eröffnet die Tagung

Eröffnet wird die Tagung, an der unter anderem Vertreter der UNO, Weltbank und von NGOs teilnehmen, von Außenministerin Karin Kneissl. Michael Landaus Appell: „Es gibt kein Leid in der Welt, das uns nichts angeht.“

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