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Podcast: Die 10 heißesten Sommer-Pop-ups in Wien

Am Anfang war der Pop-up-Store: ein Geschäft, das für einen gewissen Zeitraum anders (und von jemand anderem) genutzt wird. Seit die ersten Pop-up-Stores in Wien eröffnet haben, sind einige Jahre vergangen. Mittlerweile gibt es Pop-up-Bars, Pop-up-Eisläden, sogar Pop-up-Radwege. Es wird um Gäste und Wähler gebuhlt.

Doch was bedeutet "Pop-up" eigentlich? Warum sind solche Projekte nicht mehr aus Wien wegzudenken und werden nun auch in der Politik verwendet? Die Wien-Redaktion hat nachgefragt. Außerdem: Die Top 10 der spannendsten Pop-up-Projekte dieses Sommers.

Platz 10: Der Pop-up-Radweg

Die vier Pop-up-Radwege, die Vizebürgermeisterin Birgit Hebein seit Corona umgesetzt hat, haben zu heftigen Diskussionen in der Stadt geführt. Infos zu den Radwegen.

Platz 9: Der Pop-up-Biergarten

Leerstehende Lokale gibt es in Wien ja genug. Warum also nicht zwischenzeitlich nutzen?  Die Cafétiers-Familie Querfeld betreibt über den Sommer das „Napoleon“ am Kagraner Platz. Infos zum Biergarten.

Platz 8: Pop-up-Ausstellung

Im MAK findet heuer die Pop-up-Ausstellung „Creative Climate Care“ statt. Dabei bespielen Absolventen der Universität für angewandte Kunst bis Dezember in fünf aufeinanderfolgenden Pop-up-Ausstellungen die MAK GALERIE. Infos zur Ausstellung. 

Welche Pop-ups weiter vorne liegen, erfahren Sie in der neuen Folge von "Nur in Wien".

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