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Wie Sie aus einem Konzentrationstief wieder herauskommen

So oft sollten Sie eine (Bildschirm-) Pause einlegen

Allgemein sind mehrere kurze Pausen erholsamer als eine lange. Wer am Bildschirm arbeitet, sollte etwa fünf Minuten Bildschirmpause pro Stunde machen. Aber schon eine Minute „Perspektivenwechsel“ hat positive Auswirkungen auf unsere Augen. Legen Sie Ihre Pause bestenfalls ein, noch bevor Sie Müdigkeit verspüren.

Das macht müde Augen wieder fit

Wenn Sie über lange Zeit in gleichem Abstand etwas fixieren, werden die Augen müde. Das passiert bei Bildschirmarbeit, aber auch bei anderen Arbeiten, bei denen Sie Ihren Blick starr halten. Gönnen Sie Ihren Augenmuskeln etwas Abwechslung:

Reiben Sie Ihre Handflächen aneinander, bis diese warm werden. Nun formen Sie sie zu Schalen und halten sie vor – nicht auf – die Augenlider. Lassen Sie die Wärme und Dunkelheit etwa eine halbe Minute lang wirken.

Strecken Sie einen Arm gerade aus und halten Sie den Daumen nach oben. Lassen Sie Ihren Blick nun nicht vom Daumen weichen: Machen Sie mit Ihrem Arm große Kreise, führen Sie den Daumen bis vor die Nasenspitze und strecken Sie den Arm dann wieder aus.

Etwas unauffälliger ist diese Übung: Schließen Sie die Augenlider und lassen Sie sie entspannt. Blicken Sie abwechselnd nach links und nach rechts – ohne die Augen zu öffnen oder den Kopf zu bewegen. Blicken Sie nach oben und unten. Versuchen Sie auch, mit den Augen zu rollen. Zum Schluss können Sie ein paar Mal rasch blinzeln.

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Energy Drinks und Süßigkeiten?

Ja, eine gute Idee – aber nur, sofern diese natürlich sind. Verdünnte Obst- oder Gemüsesäfte sind eine gute Wahl. Probieren Sie Orangensaft mit einer Prise Kurkuma. Kochen Sie Ingwerstücke in Wasser und trinken Sie den Tee warm oder abgekühlt mit Honig. Vielleicht haben Sie auch nur zu wenig getrunken und es reicht ein Glas Wasser. Nüsse und Kürbiskerne sind wahre Kraftpakete zum Knabbern. Heidelbeeren, Bananen und andere Obstsorten geben raschen Zucker.

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Bewegung hilft

Ein Faktor für eine gute Konzentrationsfähigkeit ist ausreichend Schlaf. Beim akuten Nachmittagstief ist der natürlich nicht so leicht nachzuholen. Bringen Sie Ihren Kreislauf mit ein bisschen Bewegung in Schwung: Gehen Sie kurz an die frische Luft – oder lüften Sie wenigstens den Raum und atmen Sie tief durch. Erlaubt ist, was gut tut: Armkreisen, auf den Zehenballen wippen, im Sitzen die Knie anziehen, den Oberkörper sanft hin- und herdrehen oder einfach ein zügiger Spaziergang.

68 Prozent aller, die in Österreich leben, fühlen sich oft müde und schlapp.* Vielleicht nicht mehr, wenn sie diese Tipps nun beachten? Noch mehr Hilfestellung für ein gesundes Leben bekommen Sie beim Generali GesundheitsCoaching für alle Lebenslagen. Vereinbaren Sie gleich ein Gespräch für eine Online Sprechstunde mit einem GesundheitsCoach.

*Quelle: Meinungsumfrage Generali Versicherung AG, Umfragezeitraum: 09/2019, Stichprobe: 3.164 Personen

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