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Rezepte für einen fröhlichen Winter

Im Sommer sind wir viel im Freien, schwimmen in Badeseen und machen Radfahrten. Abends sitzen wir bis zum Sonnenuntergang draußen. Im Winter verlagern wir die Freizeit nach drinnen, trinken in der Dunkelheit süßen Punsch und belagern danach die Couch. Nein, es ist nicht verwunderlich, wenn wir durch den Mangel an Licht und Bewegung an manchen Tagen eine Art Durchhänger verspüren. Sport erscheint uns viel zu anstrengend und auch die Laune war schon mal besser.

Genügend Licht für ein sonniges Gemüt

Tageslicht hat einen starken Einfluss auf unseren Tag-Nacht-Rhythmus. Bekommt unser Körper weniger Tageslicht, fährt er die Produktion des Schlafhormons Melatonin hoch und wir sind müder. Licht bezieht sich übrigens nicht ausschließlich auf Schönwettertage – Lichtstrahlen durchbrechen auch die Wolkendecke. Eine halbe Stunde im Freien macht sich an jedem Tag bezahlt.

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Bewegungsfalle Sitzen

Wir tun es zu Hause vor dem Fernseher, beim Essen, viele auch in der Arbeit, im Auto oder in den Öffis – Sitzen. Stunde um Stunde verbringen wir auf unseren vier Buchstaben. Jeder dritte Österreicher sitzt zu viel, wie eine Umfrage kürzlich ergeben hat.* In der sitzenden Position ist der Hüftbeuger kurz, Bauch- und Rückenmuskulatur haben Pause und oft sacken auch Brust und Schultern nach vorne. Durchblutung und Sauerstoffaustausch sind vermindert. Gleichen wir das nicht durch genug Bewegung pro Woche aus, kann es zu Fehlhaltungen und Schmerzen kommen.

Wie viel Bewegung brauchen wir?

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt mindestens 150 Minuten pro Woche Aktivität mit mittlerer Intensität – oder mindestens 75 Minuten pro Woche anstrengende Aktivität. Noch gesundheitsförderlicher ist es, bis zu 300 Minuten, also 5 Stunden, pro Woche zu sporteln. Bei Menschen über 65 Jahren ist Bewegung insbesondere für die Knochengesundheit und dadurch für die Sturzprävention wichtig. Mit einem geschulten Gleichgewichtssinn stürzen wir weniger leicht und ein starker Stützapparat federt einen Sturz ab.

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So weit zu den Ursachen für ein Wintertief. Wie fühle ich mich besser?

Der winterlichen Trägheit begegnen Sie am besten auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Mit den richtigen Tipps fällt auch Bewegung im Winter ganz leicht:

Ihr Wohlbefinden können Sie mit der richtigen Einstellung steigern:

Gesunde Lebensmittel haben ebenfalls einen Einfluss auf unsere Laune und Gesundheit. Und wenn es doch einmal eine Nascherei sein soll, greifen Sie zu leichteren Alternativen:

Auch Apps können unterstützen, alle Aspekte für ein gesünderes Leben unter einen Hut zu bringen. Meine Generali und Generali Vitality sind ideale Helfer im Alltag.

Quelle: Meinungsumfrage Generali Versicherung AG, Umfragezeitraum: 09/2019, Stichprobe: 3.164 Personen

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