Chronik/Österreich

4.698 Neuinfektionen in Österreich

Von Mittwoch auf Donnerstag wurden 4.698 Neuinfektionen in Österreich registriert. Die Zahl liegt über dem 7-Tage-Schnitt von 4.509 Infektionen. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 354,56.

Die Zahl der aktiven Corona-Fälle sinkt ebenso wieder leicht - auf 64.044. In den vergangenen 24 Stunden wurden 56.526 neue PCR-Tests gemacht. Das ergibt eine Positivrate von 8,31 Prozent.

Zudem gibt es zehn neue Todesfälle. Damit sind bisher österreichweit 19.428 Personen in Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2 Infektion verstorben.

Im Krankenhaus werden aktuell 1.038 Patienten behandelt, auf den Intensivstationen sind es 65 Patienten.

9.818 Impfungen sind am Mittwoch durchgeführt worden, davon waren 7.752 Auffrischungsimpfungen (4., 5. und jede weitere Impfdosis). 5.320.922 Menschen und somit 58,9 Prozent der Österreicher sind gemäß Empfehlung des Nationalen Impfgremiums (NIG) gültig geimpft.

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Neuinfektionen in den Bundesländern

Burgenland: 201
Kärnten: 353
Niederösterreich: 1.054
Oberösterreich: 771
Salzburg: 202
Steiermark: 628
Tirol: 229
Vorarlberg: 121
Wien: 1.139

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Impfstatus in Österreich

Mit 31. August wurden insgesamt 19.068.635 Impfdosen verabreicht. 482.321 Menschen haben ihre Auffrischungsimpfung erhalten.

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Die folgende Grafik zeigt die 7-Tages-Inzidenz für ganz Österreich, heruntergebrochen auf Bezirksebene.

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Die sogenannte Inzidenz gilt als wichtiger Richtwert in der Pandemiebekämpfung. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner an. Die 14-Tages-Inzidenz wird herangezogen, um langfristige Tendenzen besser darstellen zu können.

In Deutschland etwa liegt die zulässige Obergrenze bisher bei 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. In Österreich ist eine solche Grenze nicht genau definiert. In der Corona-Ampel wird eine Region auf Rot gestellt, wenn es eien "hohe kumulative 7-Tages-Inzidenz relativ zur Bevölkerungsgröße" gibt. 

Todesfälle in Österreich

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Testungen und Anteil positiver Tests

Steigen die Zahlen nur, weil wir mehr testen? Diese Frage beschäftigte vor allem im Sommer die Corona-sensibilisierte Öffentlichkeit. Eine Antwort darauf kann die Positivrate bei den Testungen liegen. War diese im Sommer bei rund fünf Prozent, so landete sie im Herbst bei bis zu 25 Prozent. Wären steigende Neuinfektionszahlen nur auf vermehrte Tests zurückzuführen, dürfte sich der Anteil positiver Tests eigentlich nicht ändern. 

Klicken Sie in die Kurve, um die genauen Anzahl der täglich neuen Testungen zu sehen. 

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Internationaler Vergleich

Schauen Sie selbst, wo sich Österreich im internationalen Vergleich in Sachen Infektionsgeschehen befindet. 

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