Wissen/Gesundheit

9 gute Seiten der Corona-Krise

Jeden Tag dröhnen aus TV und Radio beängstigende Nachrichten, auch die Zeitungs- und Online-Seiten sind voll mit Hiobsbotschaften. Die Corona-Krise lässt Medien auch gar keine andere Wahl. Dennoch gibt es viele, die auch positive Seiten erkennen: Sei es im respektvolleren Umgang miteinander oder dass wir Dinge schätzen, die sonst selbstverständlich sind.

Genauso erfahren Menschen, wie sie ihre persönlichen Ressourcen besser einsetzen – bei der Kreativität im Haushalt, bei den Hobbys oder auch bei der Resilienz. Wir merken, wie sehr wir auch psychologische Krisen meistern können. Und dann gibt es ganz praktische Dinge: Die Wohnung ist plötzlich sauber, weil es Zeit zum Putzen und Entrümpeln gibt (aber was mach’ ich morgen?). Oder man kommuniziert wieder viel öfter – wenn auch digital – mit Eltern und Großeltern.

Natürlich ist Corona schlimm, aber wie schon Martin Luther King sagte: „In jeder Krise gibt es nicht nur eine Chance, sondern auch eine Möglichkeit!“

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1. Kreativität in der Wirtschaft. In Straß (NÖ) gibt es nun einen Drive-in für Nudelgerichte.

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2. Klares Wasser in Venedig. Man sieht Fische in den Kanälen, angeblich sogar Delfine.

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3. Zeit zum Lesen! KURIER Plus und unser KURIER ePaper gibt es derzeit kostenlos.

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4. Wir schätzen Berufe, die wir selten wahrnehmen. Post und Handel funktionieren.

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5. Der Humor im Netz blüht – auch wenn viele Postings etwas über die Stränge schlagen.

 

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6. Das Nobel-Restaurant Steirereck hat zu, kocht aber für die Hilfskräfte. Mahlzeit!

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7. Fitnessstudios werden digital und bieten Videokurse. Auch auf kurier.at/fitathome.

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8. Forscherteams arbeiten weltweit vernetzt und sind beim Impfstoff schon sehr weit.

 

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9. Die sonst hohe  Stickoxid-Belastung über Norditalien geht bereits sichtbar zurück.

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