Wirtschaft

DAX erstmals seit November 2020 unter 12.000 Punkten

Der DAX bleibt wegen Inflations-, Zins- und Konjunktursorgen im Abwärtsstrudel. Erstmals seit November 2020 sackte er am Mittwoch unter die Marke von 12.000 Punkten, die psychologisch von großer Bedeutung ist. Erst bei 11.914 Zählern konnte er sich vorerst etwas fangen.

Unsicherheiten bestimmen in Europa das Marktgeschehen, schreiben die Helaba-Analysten in ihrem Tageskommentar. "Zuletzt haben nicht nur der Ukraine-Krieg, die hohe Inflation und die Gaskrise Kopfschmerzen hervorgerufen, sondern auch der Rechtsruck in Italien und die Pläne der britischen Regierung, die Steuern umfassend senken zu wollen", formulierten die Experten.

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