Sorge um Fürst Albert von Monaco: Erneut am Kopf operiert
Als Fürst Albert II von Monaco und seine Ehefrau Charlène am Mittwoch, dem 14. Dezember, bei einem gemeinsamen Termin auftraten, präsentierte sich Albert mit einem Pflaster auf seiner Stirn. Wie die Bunte berichtet, soll sich der Fürst kurz vor dem 8. Geburtstag seiner beiden Kinder, der am 10. Dezember gefeiert wurde, einem Eingriff unterzogen haben.
Fürst Albert wurden erneut Muttermale entfernt
Es sollen am Vorder- und Hinterkopf des monegassischen Landesfürsten Muttermale abgetragen worden sein. Auch die Nase des 64-Jährigen soll der Bunte zufolge operiert worden sein.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Albert II einem solchen Eingriff unterziehen musste. Bereits drei Mal sei der Fürst am Kopf operiert worden, berichtet die deutsche Zeitschrift.
Im März 2014 wurde dem zweifachen Vater bereits ein gutartiges Muttermal entfernt. Damals hatte sich Albert bei einem Rugby-Spiel in Frankreich mit einem großen Pflaster auf dem Kopf gezeigt. "Der Eingriff ist gut verlaufen. Es werden keine weiteren medizinischen Maßnahmen nötig sein", hatte der Palast damals erklärt.
2019 musste sich der Fürst einem weiteren dermatologischen Eingriff unterziehen. Da hieß es ebenfalls, dass alles gut verlaufen sei. Die Operation sei "lange geplant und kurz" gewesen."Das Arbeitsprogramm des Fürsten ist in keiner Weise beeinträchtigt", stellte der Hofsprecher damals klar. Und auch jetzt ist Albert II nach der Muttermal-Entfernung wieder auf Achse, wie aktuelle Fotos zeigen.
Hautkrebsvorsorge soll der ehemaligen Profischwimmerin Charlène wichtig, heißt es. Sie soll auch ihren Ehemann für das Thema sensibilisiert haben.