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"Skinny Bitch"-Workout: Meghan setzt auf bizarres Training

Es gilt als das härteste Workout, das die Promiwelt derzeit zu bieten hat: Das VIP-Trainingsprogramm des Londoner Trainers Russell Bateman zählt Stars wie Ellie Goulding, Nicole Scherzinger und Suki Waterhouse zu seinen begeisterten Anhängerinnen. Auch Herzogin Meghan soll nach eigenen Angaben ein Fan des Promi-Trainiers sein. Man kann davon ausgehen, dass sie nach der Geburt ihres ersten Kindes neben Yoga auf Russells Trainingsmethode setzen wird.

Meghan schwört auf umstrittene "Skinny Bitch"-Workouts

Bereits 2017 hatte Meghan im Gespräch mit Women's Health verraten: "Ich will unbedingt eine Klasse von Russell buchen, wenn ich wieder in London bin." Nach ihrem Umzug nach England wurde berichtet, dass sie sich regelmäßig aus dem Palast schleiche, um an Russells sogenannten "Skinny Bitch Collective"-Trainingseinheiten teilzunehmen.

Doch das von Bateman ins Leben gerufene "Skinny Bitch Collective", das nur exklusive Mitgliedern vorbehalten ist und sich ausschließlich an Frauen richtet, gilt als äußerst umstritten.

Bei seinem Workout-Stunden will der Bergünder Frauen an ihre Grenzen bringen. Er habe kein Interesse daran, "aus übergewichtigen Menschen etwas weniger übergewichtige zu machen", hatte Russell kürzlich gegenüber dem W Magazine erklärt. Für ihn bestehe die Herausforderung darin, "denen, die ohnehin schon gut aussehen, zu einem epischen Look zu verhelfen." Daher auch der Name seines Trainings-Programms, bei dem Russell seine Anhängerinnen regelmäßig bis zum Kollaps antreibt.

"Ich will, dass die Frauen Angst haben", brüstet sich der Promi-Trainer in einem Interview mit der Vogue. "Niemand verlässt das Training, ohne sich zumindest etwas fucked up zu fühlen."

Selbst Sex-Ratschlägen soll der Fitness-Guru seinen Anhängerinnen erteilen, weswegen das "Skinny Bitch Collective" als sektenähnlich beschrieben wird. Der Grund: Russell ist überzeugt davon, dass die Schmerztoleranz bei Frauen erhöht wird, wenn sie aktiv im Bett sind.

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Meghan bestand einst auf Schwangerschaftsvertrag

Herzogin Meghan gilt als äußerst figurbewust. Als sie noch mit ihrem ersten Mann, Produzent Trevor Engelson, verheiratet war und am Anfang ihrer Schauspielkarriere stand, soll sie sogar auf einen Schwangerschaftsvertrag bestanden haben, der ihr garantierte, dass Trevor nach einer möglichen Schwangerschaft für eine Ernährungsberaterin und einen Personal-Trainer aufkommen werde. Laut einem engen Freund soll Meghan befürchtet haben, dass eine schwangerschaftsbedingte Gewichtszunahme ihrer Karriere schaden könnte.

"Wenn Meghan etwas zunimmt, sieht man das sofort in ihrem Gesicht, darum wollte sie sichergehen, dass sie schnell wieder gut genug für die Kameras aussehen würde", hatte der Vertraute der einstigen Schauspielerin laut Daily Mail TV erzählt. "Sie weiß, dass die Frauen in ihrer Familie zu Gewichtszunahme neigen und hatte immer Angst, ein paar extra Kilos zu haben."

Seit Jahren schon soll sich der ehemalige "Suits"-Star an ein striktes Ernährungsprogramm halten. Sie sei ein großer Fan von "Clean Eating", wie Meghan einmal in einem Interview erklärte. Zudem schwöre sie auf regelmäßige Entschlackungs-Kuren.

"Ich vermeide Dinge, die mich träge Aussehen lassen. Ich esse meistens Fisch und Gemüse", so Meghan gegenüber dem Shape-Magazin.

Außerdem trainiert die Tochter einer Yoga-Lehrerin regelmäßig mit ihrem privaten Yoga-Trainer Duncan Parviainen. Dabei setze sie vor allem auf sogenanntes "Hot Yoga", bei dem ähnlich wie bei "Bikram Yoga" bei über 35 Grad trainiert wird (dazu mehr). Das regelmäßige Training helfe Meghan Heißhunger-Attacken vorzubeugen, wie sie erzählt. Gleichzeitig stärke es laut Parviainen Meghans Muskulatur sowie ihre Flexibilität und Ausgeglichenheit.