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"Palast kann nicht mehr vertraut werden": Klare Forderung an William und Kate

Ein von Palast veröffentlichten Muttertagsfoto, das Prinzessin Kate zusammen mit ihren Kindern zeigt, brachte die britischen Royals in Erklärungsnot. 

Einige Details ließen vermuten, dass der Schnappschuss, bei dem es sich um das erste offizielle Foto von Kate nach ihrer Operation im Jänner handelte, stark nachbearbeitet wurde. Mehrere internationale Nachrichtenagenturen zogen das Bild daraufhin wegen Manipulationsverdachts zurück.

Bereits kursierende Spekulationen um Kates Verfassung und ihren Aufenthaltsort nahmen darauf in den sozialen Medien abermals zu. Und obwohl sich Catherine inzwischen für die nachträgliche Bearbeitung des Fotos entschuldigt hat, findet inzwischen auch die britische Boulevardpresse, es wäre an der Zeit, dass William und Kate mehr Transparenz an den Tag legen.

Adelsexpertin Lizz Jones wirft dem Palast vor, sich mit dem Photoshop-Eklat unglaubwürdig gemacht zu haben. "Dem Palast kann man nicht mehr trauen", schreibt sie in einem Artikel in der Daily Mail, die eigentlich dafür bekannt ist, der Monarchie wohlwollend gegenüberzustehen.

"Sie halten uns alle für dumm. Jetzt denken wir: Hat Kate die Nachricht [in der sie sich für das Foto entschuldigt] überhaupt selbst geschrieben? Ist sie zu krank?", wettert sie.

Mehr Transparenz erwünscht: Wurde Kate schlecht beraten? 

Angesichts dessen, was heute mit KI und digitalen Tricks möglich sei, "ist es für die königliche Familie und ihre Schergen umso wichtiger, im gesamten Umgang mit der Öffentlichkeit und der Presse authentisch und transparent zu sein, da wir alle für ihre Paläste und ihre Privatsphäre bezahlen", fuhr sie fort.

"Es ist ein großer Fehler, so katastrophal für unser Vertrauen in die Monarchie, und ich glaube, dass Kate erneut von den Medien und Beratern des Palastes schwer im Stich gelassen wurde."

Auch Royalexpertin Sarah Vine ist überzeugt: "Für William und Kate gibt es nur eine Möglichkeit, all den grausamen Spekulationen ein Ende zu bereiten: Sie müssen klarmachen, was WIRKLICH vor sich geht – oder ihr riskiert, in einem Sumpf zu ertrinken, den ihr selbst geschaffen habt."