Harry und Meghan machen große Ankündigung bezüglich ihres "zweiten Zuhauses"
Eine Sache, die Prinz Harry und Herzogin Meghan von Anfang an verband, war ihr Anliegen, sich humanitären Zwecken zu widmen. Seit Jahren setzt sich das Paar für verschiedene wohltätige Bemühungen ein, indem es mit einer Vielzahl globaler Organisationen zusammenarbeitet. Ihr jüngstes Projekt ist besonders rührend. In einem neuen Update ihrer eigenen Stiftung, der Archewell-Foundation, erläutern Meghan und Harry, wie sie junge Schülerinnen in Nigeria unterstützten.
Meghan und Harry unterstützten Schülerinnen in Not
Prinz Harry und Meghan pflegen seit langem Verbindungen zu verschiedenen Ländern Afrikas, sowohl durch ihre philanthropische Arbeit als auch durch private Reisen. Harry hat den Kontinent zuvor als seine "zweite Heimat" bezeichnet - das neue Projekt von Archewell liegt den Sussexes daher wohl besonders am Herzen.
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"Da Kinder auf der ganzen Welt diesen Monat wieder zur Schule gehen, unterstützte die Archewell-Foundation die Bildung und Gesundheit von Mädchen, indem sie gemeinsam mit der GEANCO-Foundation Schulmaterial und Menstruationsprodukte an junge Wissenschaftlerinnen in Nigeria verschickte", wurde auf der Webseite der Organisation der Sussexes diese Woche erklärt.
"GEANCO bietet wichtige Gesundheits- und Bildungsdienste in Nigeria an", wird weiter erklärt. Das von der Organisation ins Leben gerufene Projekt "David Oyelowo Leadership Scholarship" bietet jungen weiblichen Opfern von Terrorismus und Geschlechterungleichheit in Nigeria Studiengebühren, medizinische Versorgung sowie soziale und emotionale Unterstützung.
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Warum Harry Afrika so am Herzen liegt
Prinz Harry war erst zwölf, als Prinzessin Diana bei einem Autounfall 1997 tödlich verunglückte. Trost spendete ihm vor allem seine Zeit, die er nach dem Tod seiner Mama in Afrika verbrachte.
"Ich kam 1997 das erste Mal nach Afrika, kurz nachdem meine Mutter gestorben ist. Mein Vater hat meinem Bruder und mir gesagt, dass wir unsere Koffer packen sollen - wir gingen nach Afrika, um all dem zu entkommen. Mein Bruder und ich sind draußen aufgewachsen. Wir schätzen die Natur und alles, was sie zu bieten hat", hat Harry einmal erzählt.
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Er fühle sich dem Kontinent, den er seitdem regelmäßig besucht, nach wie vor besonders verbunden. "Hier fühle ich mich mehr wie ich selbst als irgendwo sonst auf der Welt. Ich wünschte, ich könnte mehr Zeit in Afrika verbringen", so Harry, der in Afrika vor allem seine Anonymität genießt: "Nicht erkannt zu werden, mich selbst im Busch mit den bodenständigsten Leuten überhaupt zu verlieren - Leuten ohne höhere Motive, ohne Agenda, die alles dafür tun würden, um die Natur zu schützen."