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Albert von Charlène im Stich gelassen: Wer jetzt zur Unterstützung anrückt

Ist Fürstin Charlène etwa immer noch krank? Oder hat sich das monegassische Fürstenpaar sogar getrennt? Dass Fürst Albert in den vergangenen Wochen all seine Termine im Alleingang absolvierte, sorgt für Spekulationen. Charlène war im März nach Südafrika gereist, um sich gegen die Wilderei bedrohter Tierarten einzusetzen. Ende Mai wurde bekannt, dass Charlène wegen einer HNO-Infektion nicht nach Monaco zurückreisen kann. Und es deutet einiges darauf hin, dass sie nach wie vor nicht an den Fürstenhof zurückgekehrt ist.

Charlène fehlte beim Monte-Carlo Television Festival 

Ihr Ehemann Albert zeigte sich auch beim 60. Monte-Carlo Television Festival in Monaco am 22. Juni wieder einmal ohne seine Ehefrau. Als Ehrenpräsident der Veranstaltung, die einst von Fürst Rainier ins Leben gerufen wurde, konnte sich der Fürst die Veranstaltung natürlich nicht entgehen lassen. Doch Charlène glänzte einmal mehr mit Abwesenheit - und dass obwohl sich im Netz bereits kritische Kommentare häufen, sie würde ihren Pflichten als Landesfürstin nicht nachkommen.

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Unterstützung bekam Albert auf dem roten Teppich stattdessen von seinem Neffen Louis Ducruet und dessen Frau Marie. Der Sohn von Prinzessin Stéphanie und seine Frau beehrten das Monte-Carlo Television Festival nicht zum ersten Mal. Dennoch wurde Alberts Auftritt ohne seine Ehefrau von den Boulevardmedien dieses Mal genau beäugt. Ein offizielles Statement, das erklären würde, warum Charlène so lange schon keinen offiziellen Termin an der Seite ihres Mannes mehr absolviert hat, blieb der Palast nämlich bis jetzt schuldig.

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Es ist aber nicht das erste Mal, dass sich die ehemalige Profischwimmerin rar macht. Charlène hatte in der Vergangenheit schon öfters wichtige Events geschwänzt. Beim letzten Fernsehfestival 2019 hatte sie sich aber schon blicken lassen. 2020 fand es coronabedingt nicht statt.

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