FPÖ am Aschermittwoch: "Migrationsbesoffene Globalisten"
Der politische Aschermittwoch der FPÖ in der Jahn-Turnhalle in Ried im Innkreis gehört zur innenpolitischen Folklore, an die man sich gewöhnt hat. Heinz-Christian Strache griff dabei am frühen Abend zu bewährten Rezepten: Er wetterte etwa gegen das Karfreitags-Urteil des EuGH, spottete über ORF, SPÖ, die EU und verwehrte sich - mit kalkulierter Polemik - auch gegen ein vermeintlich drohendes Schweinsbraten- und Alkoholverbot.
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Vitali Klitschko als Stargast bei der ÖVP
Straches oberster Koalitionspartner, Kanzler Sebastian Kurz, lud mit der Kärntner ÖVP in der Klagenfurter Messehalle ebenfalls zum politischen Aschermittwoch. Auch Othmar Karas, der bei der FPÖ in Ried nicht gut wegkam, hielt als EU-Spitzenkandidat in Klagenfurt eine Rede. Stargast in Kärnten war aber nicht Karas, sondern der Ex-Boxweltmeister und Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko.
Den gesamten Bericht aus Klagenfurt finden Sie hier:
Und auch die SPÖ - oder zumindest regionale Teile davon - hatte den politischen Aschermittwoch heuer für sich entdeckt. Der ehemalige Bundesgeschäftsführer Max Lercher trat schon am frühen Abend im obersteirischen Judenburg auf, um im Oberwerger Stadl eine saftige Oppositionsrede zu halten: