Kultur

Geplanter Terroranschlag auf Wien-Konzert: Taylor Swift "am Boden zerstört"

Nach der Absage aller drei geplanten Taylor Swift-Konzerte im Wiener Happelstadion wegen Terrorgefahr, warten Swifties auf der ganzen Welt auf eine Reaktion des US-Megastars. 

Die Sängerin, die dafür bekannt ist, im regen Austausch mit ihren Fans via Social Media zu stehen, hält sich bisher mit einem Statement zurück. 

Nun vermeldete die britische Tageszeitung The Mirror, eine vertrauliche Quelle hätte ihnen mitgeteilt, dass die 34-jährige Taylor Swift "am Boden zerstört" sei, nachdem sie gezwungen war, den Wien-Teil ihrer Eras-Tour aufgrund ernsthafter Anschlagspläne abzusagen.

Terrorangst und Entsetzen bei Taylor Swift

Swift sei jedoch „entsetzt“ bei dem Gedanken daran, dass es tatsächlich zu einem Terroranschlag hätte kommen können, insbesondere nach der Tragödie bei Ariana Grandes verheerendem Konzert in Manchester

Mögliche Rückkehr nach Wien 

Laut Mirror hätte Swift ihrem Team aber auch gesagt, dass sie so bald wie möglich nach Wien zurückkehren möchte.  Sie sei sich sehr bewusst, "wie enttäuscht ihre Fans in Österreich sind."

Doch erst einmal wird die Sängerin für fünf Konzerte im Londoner Wembley-Stadion erwartet. Dort soll sie zwischen Donnerstag, dem 15. August, und Dienstag, dem 20. August, spielen. 

Sorge bei den Fans 

Viele Fans sind jedoch besorgt darüber, was die Terrorbedrohung in Wien für den letzten Teil von Swifts UK-Tour bedeutet. In einer Reaktion darauf sagte die Ministerin für Polizeiangelegenheiten, Diana Johnson laut Mirror: „Die Polizei wird alle verfügbaren Informationen prüfen und Entscheidungen treffen. Sie bewertet das Risiko jeder Veranstaltung in diesem Land, und das ist eine Aufgabe der Polizei.“

Auf X (ehemals Twitter) bieten jedenfalls bereits zahlreiche Swifties ihre Konzerttickets für London zum Verkauf an. 

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Umgekehrt denken aber auch viele Fans aus Österreich über einen Flug nach London nach. Bei der AUA kostet der günstigste Flug von Wien nach London derzeit 157 Euro. Verfügbare Unterkünfte sind aber - wie auch in Wien - aufgrund des bevorstehenden Konzerts teuer und rar.

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