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Sicherheit im Alter: Vorsorgen und Umwelt schützen

Privat vorzusorgen ist heute wichtiger denn je. Aber wie soll man vorsorgen und was ist das Mittel der Wahl in Zeiten niedrigster Zinsen? Ohne Wertpapiere beizumischen, lässt sich heutzutage oft nicht einmal der Wert des Geldes erhalten. Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen, zuständig für die Marke s Versicherung: „Umfragen zeigen, dass die Kundinnen und Kunden inzwischen bereit sind, bei der Vorsorge auch ein gewisses Risiko einzugehen. Bei einer 2020 durchgeführten Umfrage der Wiener Städtischen gab rund ein Viertel der österreichweit Befragten an, in eine fondsgebundene Lebensversicherung investieren zu wollen. Und: Das ist auch vernünftig.“ Hier sechs Gründe, warum Wertpapiere für die Vorsorge wichtig sind und speziell fondsgebundene Lebensversicherungen dafür besonders geeignet sind.

1. Geld am Sparbuch wird weniger wert

Besonders heuer versuchen die Österreicher, wegen der Krise ihr Geld beisammenzuhalten. Waren es laut Oesterreichischer Nationalbank (OeNB) im Vorjahr noch 8,3 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens, die gespart wurden, schoss dieser Wert heuer auf 13,4 Prozent nach oben. Und ein großer Teil davon wird trotz anhaltender Zinsflaute doch wieder auf Sparbüchern landen. Und das gerade einmal für 0,01 Prozent Zinsen pro Jahr. Rechnet man nun die erwartete Inflationsrate von 1,4 Prozent dagegen, dann macht man einen garantierten Verlust. Bartalszky: „Den Notgroschen am Sparbuch zu parken macht sicher Sinn, aber langfristiger Vermögensaufbau lässt sich damit keiner bewerkstelligen.“

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2. Fondsgebundene Lebensversicherungen bieten Steuervorteile, die man nutzen sollte

Natürlich kann man auch direkt in Wertpapiere investieren, aber steuerlich betrachtet bieten fondsgebundene Lebensversicherungen zahlreiche Vorteile, die man nutzen sollte. Zum Beispiel fällt bei fondsgebundenen Lebensversicherungen im Gegensatz zu einem Direktinvestment in Aktien oder Fonds zwar die 4-prozentige Versicherungssteuer auf die Prämien, nicht aber die 27,5-prozentige Kapitalertragsteuer an. Damit sind Erträge und Kursgewinne von Investmentfonds innerhalb einer Fondspolizze steuerfrei. Zu beachten ist allerdings: Bei der Einmalzahlungsvariante beträgt die Mindestbindefrist 15 Jahre – bzw. zehn Jahre für Kunden ab 50.

3. Fondspolizzen eigenen sich durch eine breite Risikostreuung für jeden Anlegertyp

Mit Fondspolizzen investiert man zwar in Wertpapiere, aber sie eigenen sich dennoch für jeden Anlegertyp. Durch eine breite Risikostreuung der Veranlagung lassen sich am Finanzparkett selbst in herausfordernden Phasen Erträge erwirtschaften. Fondsmanager achten auf den richtigen Mix und reagieren auf unterschiedliche Börsenentwicklungen. Bartalszky: „Wichtig ist, dass das Rendite-Risiko-Profil immer den persönlichen Bedürfnissen entspricht und einen gut schlafen lässt.“

4. Maximale Flexibilität bei Veranlagung und Auszahlung genießen

Ein großer Vorteil von Fondspolizzen ist die hohe Flexibilität. Neben sehr vielen Möglichkeiten in der Veranlagung durch eine individuelle Fondsauswahl, kann auch die Höhe der regelmäßigen Prämienzahlungen angepasst werden. Bei Abschluss der Fondspolizze ist zwar eine Mindestlaufzeit festgelegt, aber darüber hinaus muss bei Vertragsabschluss nicht vereinbart werden, wann und in welcher Form – als Einmalzahlung oder Rente – das Kapital letzlich ausgezahlt wird. Auch Teilauszahlungen während der Laufzeit sind möglich.

5. Für sich selbst und die Familie vorsorgen

Ein wesentlicher Faktor bei einer Fondspolizze ist, dass die Mindestablebensleistung frei gewählt werden kann. Besonders jüngere Kunden können damit die Fondspolizze zur Kreditbesicherung oder der Absicherung der Familie verwenden. Sind alle Kredite bezahlt, kann die Ablebensleistung auf ein Minimum reduziert werden und somit erhöht sich der Sparanteil.

6. Vorsorgen und damit die Umwelt schonen

Mit der neuen fondsgebundenen Lebensversicherung „s Fonds-Polizze ECO“ der s Versicherung, einer Marke der Wiener Städtischen, werden Kundenprämien ausschließlich in Unternehmen investiert, denen die Einhaltung ökologischer und sozialer Standards wichtig sind. Die nachhaltigen Fonds der Sparkassengruppe, in die die Kundenprämien investiert werden, tragen allesamt das Österreichische Umweltzeichen. Dabei werden zwei wesentliche Ziele verfolgt: Das Kapital soll rentabel und sicher eingesetzt werden, und das unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer und ethischer Kriterien. Bartalszky: „So übernehmen Kundinnen und Kunden, aber auch wir als Versicherung Verantwortung und stiften einen nachhaltigen Nutzen für unsere Umwelt, die Gesellschaft und künftige Generationen.“

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