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In der analogen und digitalen Welt gut geschützt

Cyber-Crime ist auf dem Vormarsch: 2021 wurden in Österreich 46.170 Fälle von Internetkriminalität angezeigt. Ganz vorne lagen Betrugsfälle, aber auch Phishing und Stalking werden immer mehr zu einem Problem. Hinzu kommen Fälle von Mobbing, Verletzungen des Urheberrechts und Datenschutzprobleme, die in der öffentlichen Statistik kaum aufscheinen. Das Internet ist heute nicht nur ein riesiges neues Aufgabengebiet für die staatlichen Ermittlungsbehörden, auch der Bedarf an juristischer Unterstützung der Bürger steigt von Jahr zu Jahr.

Die Rechtsschutz-Versicherung „Mit Sicherheit Recht“ bietet nicht nur ein umfassendes Internet-Schutz-Paket, sondern auch eine neue „Starter-Variante“ und höhere Versicherungssummen. Im „Starter-Paket“ sind Schadensersatzklagen und Strafrechtsangelegenheiten abgedeckt. Und selbstverständlich besteht freie Anwaltswahl. Darüber hinaus ist auch Rechtsschutz-Unterstützung im Ausland inkludiert. Zusätzlich kann auch ein Verkehrsrechtsschutz eingeschlossen werden, auf den Autofahrer auf keinen Fall verzichten sollten.

Modular aufgebaut

Die Versicherungssummen können in drei wählbaren Varianten bis zu 240.000 Euro betragen. Eine hohe Deckung zu nehmen ist sinnvoll, da Rechtsstreitigkeiten über mehrere Instanzen hinweg sehr teuer werden

können. Für nur zehn Prozent mehr Prämie erhält man die doppelte, für nur 20 Prozent sogar die dreifache Versicherungssumme. Zudem lassen sich unterschiedliche Rechtsbereiche, abhängig von den Kundenbedürfnissen, versichern. Des Weiteren sind in der neuen „Mit Sicherheit Recht“ Polizze sechs neue Deckungsbausteine (Daten-, Steuer-, Herausgabe-, Gutachten- und Vermögensveranlagungs-Rechtsschutz) auswählbar.

In der Premium Variante ist sogar eine Ausfallversicherung eingeschlossen, die an Kunden ein zugesprochenes, aber nicht einbringliches Schmerzensgeld auszahlt – und das bis zu 50 Prozent der Versicherungssumme. Um die richtige Versicherung für die persönlichen Bedürfnisse zu finden, sollte man sich bei einem Berater der Wiener Städtischen umfassend informieren.

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