Leben/Mode & Beauty

Die klare Botschaft hinter Meghans erstem Outfit nach der Geburt

Zwei Tage nahm sich Meghan nach der Geburt Zeit, bevor sie sich erstmals der Weltpresse zeigte. Am Mittwoch folgte dann der erste Fototermin zu dritt. Für den Termin in der St George's Kapelle auf Schloss Windsor wählte die Herzogin ein weißes Kleid mit Gürtel.

Eine ganz normale Frau

Es war ein Outfit, das die 37-Jährige mit Bedacht wählte. In den vergangenen Monaten war die Ehefrau von Prinz Harry aufgrund von Gerüchten rund um ein zerrüttetes Verhältnis mit Herzogin Kate auf der Beliebtheitsskala von Royal-Fans deutlich nach unten gerutscht. Auch ihre Vorliebe für sündhaft teure Designermode wurde von vielen kritisch gesehen.

Letzteres Hobby wird die ehemalige Schauspielerin definitiv beibehalten - das bewies sie mit ihrem ersten Outfit nach der Geburt. Ebenso wie bei ihrer Hochzeit entschied sich Meghan für einen Entwurf von Givenchy. Was manche überraschen dürfte: In dem ärmellosen Kleid ihres Lieblingslabels war der Bauch der frischgebackenen Mutter noch deutlich zu sehen.

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Denn während Normalsterbliche es als völlig natürlich empfinden, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis sich der Bauch zurückbildet, hätten die meisten der Herzogin ein kaschierendes Kleid zugetraut. Schließlich soll sie bei ihrem Ex Trevor Engelson im Zuge eines Schwangerschaftsvertrages verlangt haben, dass er nach der Geburt eines gemeinsamen Kindes einen Personal Trainer zahle.

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Allen Erwartungen zum Trotz präsentierte sich Meghan nun wenig oberflächlich. "Seht her, ich bin auch nur eine normale Frau. Ich habe keinen perfekten After-Baby-Body" scheint die Ehefrau von Prinz Harry mit ihrem Outfit sagen zu wollen. Es passt perfekt zur volksnahen Botschaft, sich nicht wie ihre Schwägerin bereits wenige Stunden nach der Geburt der Weltpresse zu präsentieren.

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