Stars

Meghan über "brutale 20er", nicht ladylike Angewohnheit und Geldsorgen

In Einträgen, die Herzogin Meghan in ihrem ehemaligen Blog "The Tig" einst veröffentlicht hat, gab die frühere Schauspielerin so manches Detail preis, das man als (ehemaliges) Mitglied der Königsfamilie wohl besser für sich behalten sollte. 

2014 hatte Meghan Markle ihr Herzensprojekt, den Lifestyle-Blog "The Tig" gegründet, in dem sie unter anderem Einblicke in ihr Leben als Schauspielerin gab. Drei Jahre später wurde dieser nach ihrer Verlobung mit Harry gelöscht. Einige der längst verschwundenen Postings kursieren aber immer noch im Netz. Die Daily Mail hat jetzt einige der pikantesten Einträge der Herzogin zusammengefasst.

➤ Lesen Sie hier mehr: Hotelzimmer, um Meghan zu entkommen: Harrys Sprecher nimmt Stellung

Meghan - die ewige Außenseiterin

So erzählte Meghan in ihrem Blog unter anderem darüber, "immer das Gefühl gehabt zu haben, nicht dazuzugehören". An ihrem 33. Geburtstag erklärte sie, ihr wahres Glück erst gefunden zu haben, als sie angefangen habe, zu sich selbst freundlich zu sein. 

Obwohl ihre 20er "brutal" waren, habe sie als Teenager noch weitaus mehr darunter gelitten, als sie sich den Kopf darüber zerbrochen habe, "wie sie dazugehören solle". Wie schwer es ihr als Jugendliche fiel, Anschluss zu finden, erzählt Meghan in ihrem Blog: In der Highschool sei sie eine Außenseiterin gewesen, während der Mittagspause sei sie oft alleine in der Kantine gesessen. 

"An meiner Highschool gab es Cliquen: Schwarze und weiße Mädchen, Filipino- und Latina-Mädchen", schrieb Meghan. "Ich lag irgendwo dazwischen." Deswegen habe sie sich unter anderem dem Französisch-Club angeschlossen. "Nicht, um mich mehr zu engagieren, sondern um nicht alleine essen zu müssen."

Fluchen und Nägelkauen: Meghans schlechte Angewohnheiten

In ihrem Blog verriet Meghan auch einige ihrer "undamenhaften Gewohnheiten", die sie gelobte aufzugeben. Am 1. Jänner 2016 schrieb die zukünftige Herzogin über ihre Ziele und Prioritäten für das Jahr. Dazu gehörte, einen Marathon zu laufen, mit dem Fluchen und Nägelkauen aufzuhören und Französisch neu zu lernen.

"Das steht eigentlich fast jedes Jahr auf meiner Neujahrsvorsatzliste", erklärte sie. "Das Fluchen kommt in Flaute-Momenten, ausgelöst durch Überarbeitung oder durch das Gefühl, nach ein paar Drinks sehr frech zu sein."

Nur 40 Dollar auf dem Konto

In einem ihrer späteren Blogbeiträge erinnerte sich Meghan, Monate nach ihrem ersten Treffen mit Prinz Harry, an ihre schwierigen Anfänge in Hollywood und daran, dass sie damals Geldsorgen plagten. "Es ist noch nicht lange her (hüstel – vor etwa zehn Jahren – hüstel), dass ich nur 40 Dollar auf meinem Bankkonto hatte, kaum ein Vorsprechen hatte und mein Freundeskreis noch kleiner war", schrieb die heute 41-Jährige.

"Aber selbst dann, ohne all den Pomp und die Umstände, habe ich mir die Zeit genommen, mein Leben zu feiern", erklärte die Ex-Schauspielerin, die inzwischen keine finanziellen Sorgen mehr plagen.