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Geburt von "Baby Sussex": Meghans Vater meldet sich zu Wort

Während Meghans Mama Doria Ragland nach London gejettet war, um bei der Geburt ihres Enkels dabei zu sein, durfte der Vater der Herzogin der Entbindung nicht beiwohnen.  Das Verhältnis der 37-Jährigem zu ihrem Vater, Thomas Markle, gilt als zerrüttet. Britische Medien halten es für sogar für möglich, dass der ehemalige Lichtregisseur den Sohn seiner Tochter nie zu sehen bekommen wird.

Thomas Markle graturliert seiner Tochter

Die Geburt seines mittlerweile sechsten Enkels ließ Thomas Markle jedoch nicht unkommentiert.

"Ich freue mich zu hören, dass es Mutter und Kind gut geht", erklärte Meghans Vater gegenüber der britischen Sun. "Ich bin stolz darauf, dass mein neuer Enkel in die britische Königsfamilie hineingeboren wurde, und ich bin sicher, dass er aufwachsen wird, um der Krone und dem britischen Volk mit Gnade, Würde und Ehre zu dienen."
Hatte Meghans Vater zuvor in Interviews Vorwürfe gegen seine Tochter und die Königsfamilie Vorwürfe erhoben, schlug er nun versöhnende Töne an.

"Gott segne das Kind und ich wünsche ihm Gesundheit und Glück und meine Glückwünsche gehen an meine liebenswerte Tochter, Herzogin Meghan, und Prinz Harry - und Gott segne die Königin", sagte Thomas Markle.

Worte, die in der Tat überraschen. In der Vergangenheit hatte sich der Vater von Herzogin Meghan in Interviews nicht gerade positiv über die Royals geäußert. Seiner Tochter hatte Thomas Markle vorgeworfen, ihm den Kontakt zu verweigern.

Dass Meghan den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen habe, streiten Freunde der einstigen Schauspielerin ab.

"Er weiß, wie er sie erreichen kann. Er hat nie angerufen. Er hat nie eine Nachricht geschrieben. Es ist sehr schmerzhaft", behaupteten diese in einem Interview mit dem Magazin People über Meghans Vater.

Nach ihrer Hochzeit soll sich Meghan mit einem herzzerreißendem Brief an Thomas Markle gewandt und ihn angefleht haben, sich gegenüber der Presse nicht mehr über sie zu äußern. Die Reaktion ihres Vaters habe sie nur umso mehr enttäuscht: Thomas soll seine Tochter um ein gemeinsames Fotoshooting gebeten haben. Seitdem soll zwischen ihm und seiner Tochter Funkstille herrschen.

Nach Geburt: Meghans Familie hofft auf Versöhnung

Doch Thomas Markle soll Hoffnung auf eine Versöhnung hegen, wie Meghans Halbbruder Thomas Markle jr. nun verriet.

Auch er gratulierte seiner Schwester zur Geburt ihres Kindes. Er freue sich sehr für sie und hoffe, dass der Familienzuwachs die Kluft zwischen Meghan und ihrer Familie kitten könne.

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"Alle neugeborenen Babys bringen der ganzen Familie Freude. Sie können sogar kaputte Familien wieder zusammenbringen", zitiert das Blatt Meghans Halbbruder. Insbesodere Meghans Vater sei dies ein Anliegen. "Ich hoffe, dass dieses Baby helfen wird, den Familienstreit zu vergessen. Wir würden uns alle darüber Freuen, das Baby kennenzulernen und Teil seines Lebens zu werden - vor allem mein Vater."

Royal-Experten halten den Bruch zwischen Meghan und ihrer Familie allerdings für endgültig. Die Geburt ihres ersten Kindes war für Harrys Frau offenbar kein Grund, sich bei ihrem Vater zu melden. Ob Thomas Markle von der Geburt von Meghans Baby von seiner Tochter persönlich oder über die Medien erfahren hat, ist jedenfalls nicht bekannt.