Vertraut: Wer ist die Frau, die Fürst Albert statt Charlène küsst?
Zu Ostern zeigte sich Fürstin Charlène von Monaco erstmals seit ihrem beendeten Klinikaufenthalt zusammen mit ihrem Ehemann, Fürst Albert II. und ihren beiden Kindern, Jacques und Gabriella. Auf Instagram wurde zum ersten Mal seit Monaten ein aktuelles Familienfoto veröffentlicht. Auch ein gemeinsamer Kirchenbesuch stand für die Fürstenfamilie an - dieser fand jedoch ohne dem Beisein der Presse statt. Einen wichtigen Termin absolvierte der monegassische Landesfürst am Ostersonntag jedoch ohne seine Ehefrau - dafür stand ihm eine andere Dame zur Seite, zu der Albert eine innige Beziehung pflegt.
Alberts Beziehung zu Mélanie-Antoinette Costello de Massy
Am Finaltag der "Monte-Carlo Rolex Masters" im Monte-Carlo Country Club in Roquebrune-Cap-Martin am 17. April 2022 präsentierte sich Fürst Albert zusammen mit Mélanie-Antoinette Costello de Massy. Zuschauer staunten nicht schlecht, als der sonst eher reservierte Monegasse eine überaus zärtliche Geste mit dieser austauschte. Vor den Augen der Fotografen drückte Albert seiner Begleitung auf der Zuschauertribüne vor dem Tennis-Match einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Und auch sonst wirkten die beiden sehr vertraut. Immer wieder legte Albert Mélanie-Antoinette Costello de Massy die Hand auf die Schulter. Als sie gemeinsam das Stadion betraten, hakte sich die Begleitung des Fürsten bei ihm unter und sie traten Arm in Arm auf.
Charlène muss sich ob der Innigkeit aber keine Sorgen machen. Der Fürst und Mélanie-Antoinette Costello de Massy sind miteinander verwandt. Letztere ist Alberts Nichte zweiten Grades. Ihre Mutter war Baronin Elizabeth-Ann de Massy, eine Nichte von Alberts Vater Fürst Rainer. Der Vater von Melanie-Antoinette ist Nicolai Vladimir Costello. Ihr Halbbruder namens Jean-Léonard Taubert-Natta de Massy ist Alberts Patenkind. Dass ausgerechnet Mélanie-Antoinette den Fürsten zu dem Event begleitete, ist kein Zufall. Mélanie-Antoinette Costello de Massy ist Schirmherrin Monte-Carlo Country Clubs - eine Funktion die zuvor ihre Mutter bis zu ihrem Tod innehatte.
Auch am Feiertag der Heiligen Dévote am 26. Jänner 2022, dem Charlène wider Erwarten ferngeblieben war, hatte Mélanie-Antoinette die Fürstenfamilie begleitet - auch wenn sie sich da dezent im Hintergrund gehalten hatte.
Dass sie im Leben von Fürst Albert II. eine wichtige Rolle spielt, wurde bei ihrem jüngsten gemeinsamen Auftritt aber ersichtlich. Immerhin zeigt sich der Regent selbst gegenüber seinen beiden Schwestern, Caroline und Stephanie von Monaco in der Öffentlichkeit für gewöhnlich wesentlich reservierter. Küsschen gibt es bei offiziellen Terminen sonst nur für Alberts Frau Charlène.