Fauxpas: Palast macht Archie zu Williams und Kates Sohn
Nachdem sich Meghan und Harry zwei Tage nach der Geburt ihres ersten Kindes erstmals zusammen mit ihrem Baby der Presse präsentiert hatten, wurde auch der Name des "Baby Sussex" bekannt: Der Spross des Herzogpaares von Sussex hört auf den Namen Archie Harrison Mountbatten-Windsor.
Palast macht Archie zu Williams und Kates Sohn
Inzwischen hat Archie auch eine eigene Seite auf der royalen Homepage bekommen. Dabei ist der Presseabteilung der Königsfamilie jedoch ein Fauxpas passiert, über den sich das Netz nun köstlich amüsiert.
Auf der offiziellen Seite der britischen Royals wurde der Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan versehentlich als "erstes Kind des Herzogs und der Herzogin von Cambridge" bezeichnet.
Und das, obwohl William und Kate eigentlich Archies Onkel und Tante sind und selbst bereits drei Kinder haben. Der Fehler wurde bald darauf behoben. Im Netz kursieren aber Screenshots von dem Fauxpas.
Auf Twitter wird über die Verwechslung herzhaft gelacht.
"Jemand muss Catherine sagen, dass sie gerade ohne ihre Zustimmung ein Baby bekommen hat", schreibt unter anderem eine Userin.
"Das nenne ich mal einen schlechten Start", lacht ein anderer Nutzer.
Ein anderer User schreibt sarkastisch, dass so eine Panne könne "den Besten von uns passieren, wenn wir müde sind", während ein Royal-Fan den Patzer als "schlechte Copy-Paste-Arbeit" bezeichnet.
In anderen Kommentaren wird gewitzelt, Archie hätte sich in der Thronfolge nach oben geschummelt. Als Williams und Kates erstgeborenes Kind ist eigentlich ihr Sohn George Nummer drei in der Thronfolge. Archie steht in der Thronfolge auf Platz sieben.
Es ist übrigens nicht das erste Versehen, das dem Palast in Zusammenhang mit Archies Geburt unterlaufen ist, wie die Daily Mail berichtet. Am Montag hatte man um zwei Uhr Mittags ein Statement veröffentlicht, in dem es hieß, dass Herzogin Meghan in den Wehen liege, obwohl ihr Sohn zu diesem Zeitpunkt bereits auf der Welt war. Archie wurde am Montagmorgen um 5.26 Londoner Zeit geboren. Das PR-Team rechtfertigte den falschen Hinweis mit der Begründung, dass es technische Probleme beim Versand der E-Mail gegeben habe und die Presse deswegen verzögert informiert worden sei.