Sport

Sieg und Platz vier beim Gipfelsturm der ÖSV-Skibergsteiger

2,2 Kilometer, 650 Höhenmeter, dazu weicher Schnee und Frühlingstemperaturen – das waren die Herausforderungen, der sich die Skibergsteiger am Sonntag beim Weltcup in Schladming im Vertical-Bewerb stellen mussten.

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Dabei nützten die Österreicher auf eindrucksvolle Art den Heimvorteil. Die Premierenrennen auf der Planai waren für die ÖSV-Skibergsteiger der Gipfel: Sarah Dreier kam als Erste ins Ziel und bejubelte ihren Premierensieg im Weltcup. Die Pinzgauerin hatte schon vor drei Wochen mit WM-Silber aufgezeigt, „aber dieser Erfolg steht über allem. Das ist der schönste Tag in meiner Sportlerkarriere.“

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Auch bei den Herren freute sich ein Österreicher über sein bestes Weltcupergebnis. Der Kärntner Paul Verbnjak kämpfte lange um einen Podestplatz, am Ende belegte er Rang vier. „Es hat extrem wehgetan, aber zugleich war es Gänsehaut pur, vor so vielen Leute ins Ziel zu kommen“, sagte Verbnjak, der ein starkes ÖSV-Team anführte. Daniel Ganahl wurde Siebenter, Armin Höfl landete an der zwölften Position.

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