Sport

"Jetzt wird sich auch Whoopie Goldberg den Namen Thiem merken müssen"

Das Semifinal-Match von Dominic Thiem gegen Novak Djokovic ließ keinen kalt. Der Einzug des Österreichers in das Endspiel der French Open sorgte auch in den Sozialen Netzwerken für Begeisterung.

So outete sich ORF-Politikjournalistin Ingrid Thurnher als Tennis-Expertin und erinnerte in ihrem Posting an die Aufregung in der vergangenen Woche, als Dominic Thiem wegen Serena Williams den Pressekonferenzsaal hatte verlassen müssen.

Nach dieser Aufregung hatte sich aus den USA sogar Schauspielerin Whoopie Goldberg zu Wort gemeldet und gemeint: "Hör mal zu Mann, keiner weiß, wer DU bist."

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Parteifilz ist nicht die Sache von Alexander Van der Bellen, aber für die Filzkugel kann sich der österreichische Bundespräsident begeistern. Er war einer der ersten Gratulanten via Twitter.

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Auch der ÖFB war am Tennisball, der Schlachtruf "Immer wieder Österreich" bekommt Konkurrenz. "Immer wieder Thiem."

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Manche Fans schrien sich daheim im Wohnzimmer für Dominic Thiem die Seele aus dem Leib.

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In manchen Haushalten blieb derweil die Arbeit liegen und der Kühlschrank leer. Aber dafür hat an diesem Tag wohl jeder Verständnis.

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Dominic Thiem zeigte gegen Novak Djokovic Schläge, die viele so zuvor noch nie auf einem Tennisplatz gesehen haben.

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Dominic Thiem als Übergangskanzler? Auch das trauen ihm einige zu.

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