Was Meghan und Harry auf ihrer Reise sicher nicht machen werden
Von Maria Gurmann
Eines ist sicher - das werden Herzogin Meghan und Prinz Harry sicher nicht während ihrer Reise auf die Fidschi- und Tonga-Inseln unternehmen: Kajakfahren, Schnorcheln, Hochseefischen oder mit Buckelwalen im Meer schwimmen. Statt des Rummels würden sie sich am liebsten Robinson-Ferien allein auf einer einsamen Insel gönnen. Reisen a la Robinson Crusoe werden nämlich tatsächlich von Pacific Pearls abenteuerlustigen Reisenden auf der Insel Luahoko (einer der 170 Tonga-Inseln) als spezielles Highlight angeboten.
Wir Normal-Touristen können das alles genießen, die Seele baumeln lassen, im warmen türkisfarbenen Meer dümpeln und uns unendlich viel Zeit lassen.
Herzogin Meghan und Prinz Harry können sich das auf ihrer royalen Tour nicht leisten.
Beneidenswert ist nicht ihr dicht gedrängter Reiseplan ans Ende der Welt und der Lächel- und Shake-Hands-Marathon. Beneidenswert ist ihr Transportmittel. Im königlichen Privatjet erübrigt sich die Frage nach Wartezeiten, Zwischenlandungen mit Umsteigen oder Sitzplatzwahl. Auf dem 22-stündigen Flug nach Australien kann sich die werdende Mutter (mehr dazu hier) ausruhen und gemütlich schlafen.
Vom Ein- und Auspacken ist auch keine Rede. Dafür gibt es – so wie Friseurin, Stylistin und Visagistin – die Entourage, die das junge Paar auf der Reise begleitet.
Wenn Harry und Meghan am 31.Oktober die Rückreise von ihrer Tour durch Australien, Neuseeland, Fidschi und Tonga antreten, werden die Medien nur noch zwei Fragen über das britische Königshaus interessieren: Wird es ein Bub oder ein Mädchen und wie wird er/es heißen.