Politik/Inland

Werner Faymann alleine "Im Zentrum"

​Bundeskanzler Werner Faymann als einziger Gast in der ORF-Diskussionssendung "Im Zentrum" – da gingen schon im Vorfeld die Wogen hoch. Fast alle Parlamentsparteien kritisierten den Soloauftritt – als "politisch fragwürdig" (ÖVP), "medienpolitischen Skandal der Sonderklasse" (FPÖ) oder "unwürdig" (Grüne). Das Thema lautete übrigens: "Ist das noch Ihr Europa, Herr Faymann?"

Die inhaltliche Analyse zur Sendung finden Sie hier.

Angesichts der Vorzeichen bereitete sich Diskussionsleiterin Ingrid Thurnher besonders akribisch vor.

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Auch die kritischen Beobachter – etwa der ehemalige SPÖ-Rebell Rudi Fußi – trafen ihre Vorkehrungen.

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Die Erwartungen waren groß.

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Die politischen Mitbewerber ließen kein gutes Haar am Auftritt Faymanns.

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Faymann hat keinen Plan. Nicht außenpolitisch, nicht europapolitisch, nicht für den Festungsbau. #imzentrum

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Auch andere machten sich Sorgen um die Abwesenden.

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Als der Kanzler erklärte, er habe eine Liste, auf der er diejenigen abhakt, die er in Sachen Flüchtlingskrise überzeugt hat, erntete er Häme.

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Manche stellten sich einer schier unerfüllbaren Herausforderung: Verweigerung.

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Stichwort Umfragewerte: Faymann zufolge schwanken diese in die unterschiedlichsten Richtungen. Die Twitteria sah das anders.

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Und eine Conclusio gab die Twitteria dem Kanzler noch mit auf den Weg:

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