Berühmte "Höhle der Hände" in Patagonien wird Schutzgebiet
Die "Cueva de las Manos", die "Höhle der Hände" im Südwesten Argentiniens, ist nach Bemühungen der argentinischen Umweltschutzorganisation "Rewilding Argentina" nun zum Schutzgebiet erklärt worden.
Die Höhle in Patagonien wurde erst in den 1940er-Jahren von einem Mönch entdeckt, der sie fotografisch festhielt. Der Name rührt daher, dass ein Großteil der Malereien in der Höhle aus Handnegativen besteht. Die Malereien datieren aus der Zeit von 7.000 bis 10.0000 vor Christus.