Corona-Träume: Sex mit Kollegen, nackt im Büro
Durch die von Grund auf veränderte Situation während der Corona-Krise berichteten viele Menschen in Online-Foren plötzlich von intensiveren und merkwürdigeren Träumen – etwa von Ex-Beziehungen, wie der KURIER berichtete.
Doch auch das berufliche Umfeld schlich sich während der Quarantäne häufig in das Unterbewusstsein. Das US-Online-Portal Psychic World befragte nun 2.500 Europäer zu ihren häufigsten jobbezogenen Träumen und filterte die fünf häufigsten heraus: 64 Prozent träumen demnach davon, zu spät zu kommen, etwas weniger, unvorbereitet eine Präsentation halten zu müssen. Auf Platz 3 folgt ein häufiger Traum-Inhalt, nämlich die Erkenntnis, nackt (im Büro) zu sein. 38 Prozent befürchteten indes, im Lift oder der Toilette eingesperrt zu sein.
Pikantestes Umfrage-Ergebnis: Ganze 42 Prozent hatten im Traum schon einmal Sex mit einem Kollegen oder einer Kollegin. Das Portal lieferte auch gleich die Erklärung dafür mit: Die erotischen Fantasien würden nicht zwingend auf eine sexuelle Anziehung hindeuten – viel mehr sei es ein Zeichen dafür, dass man die betreffende Person für bestimmte berufliche Fähigkeiten bewundere.