Leben/Essen & Trinken

Mitten in der Krise: Belgischer Koch eröffnet Schoko-Mousse-Bar

Auf den ersten Blick könnte es auch ein Eissalon sein, aber in einem neuen Lokal in New York sind die Kugeln aus Schokoladen-Mousse. Ausschließlich Schokoladen-Mousse - pur oder beispielsweise in Geschmacksrichtungen wie Matcha oder Maracuja - sollte es in dem Lokal geben, dann kam aber die Corona-Krise dazwischen.

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Seitdem verkaufe die "Mojo Dessert Mousse Bar" im Nordosten Manhattans auch eine kleine Auswahl salziger Speisen und könne sich so finanziell über Wasser halten, sagte eine Mitarbeiterin.

Die Mousse au Chocolat des belgischen Koches Johan Halsberghe, der zuvor als Privatkoch des belgischen UNO-Botschafters arbeitete, steht aber weiterhin im Mittelpunkt des Angebotes. Laut Halsberghe handelt es sich um die erste Schokoladen-Mousse-Bar in Nordamerika.

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Cafés, Restaurants und Bars dürfen in New York aus Sorge vor der weiteren Verbreitung des neuartigen Coronavirus seit rund zwei Wochen nur noch eingeschränkt geöffnet sein, Abholen oder Liefern ist aber weiter möglich.

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Der Staat New York ist von allen US-Staaten am schwersten von der Corona-Krise betroffen.

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