Buch der Woche: Günther Groissböck
Neben meinen Lieblingsautoren Hermann Hesse und Thomas Bernhard, ist es seit meinem 9. Lebensjahr am ehesten dieses Buch, das mich immer begleitet hat. Sozusagen eine Art „Lebensbibel“, die mich in meinem zugegeben manchmal etwas träumerisch, idealistischen Kampf für Freiheit und gegen das „Nichts“, also jener Leere, die am Ende aller menschlichen Träume und Fantasien bleibt, nach wie vor unterstützt und bestärkt.
Der österreichische Bass ist bis 30. September am Theater an der Wien als Wassermann in „Rusalka“ zu erleben, www.theater-wien.at
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