Chronik/Wien

Buch-Tipps zum dunklen Wien

Spaziergänge zu  Mord-Schauplätzen

Der mörderische Guide „Verbrecherisches Wien – Kriminalistische Stadtspaziergänge“ führt in zehn Routen durch 14 Bezirke zu 46 Mord-Schauplätzen. Das Buch erzählt die düsteren Geschichten hinter den Sehenswürdigkeiten und klärt über die dunklen Ecken Wiens auf. Ganz nebenbei erfährt man einiges über die Geschichte der Stadt. 

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Der  Mord an einem Besatzungssoldaten

„Leopoldstadt“ von Sabine Haber spielt in Wien im Jahre 1966. Ein ehemaliger amerikanischer Besatzungssoldat wird tot aufgefunden. Die Botschaft will ihn nicht kennen. Chefinspektor Wilhelm Fodor nimmt die Ermittlungen auf und trifft dabei auf Kämpfer des Spanischen Bürgerkriegs, deutsche Nazis und Südtirol-Aktivisten. Wurde der Soldat wegen seiner Hautfarbe getötet?  

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Irrwitziges Wien zur Kaiserzeit 

Der mittellose Student Stanislaus Demba will seine Freundin davon abbringen, sich von ihm zu trennen und mit ihr verreisen. Um Geld zu beschaffen, begibt er sich auf illegale Pfade und wird erwischt. Es beginnt eine Jagd durch das Wien zur k.u.k-Zeit. Letztlich landet der Protagonist am Kartentisch. Der Roman erschien erstmals 1918 und ist ein zeitloser Klassiker.

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Auf den Spuren dunkler Ereignisse

Robert Bouchal und Johannes Sachslehner liefern authentische Vor-Ort-Reportagen von den verborgenen Welten Wiens. Sei es ein vergessener Klosterkerker oder die Unterwelt des Arsenals – die Autoren gehen zu den Orten der Schande und des Verbrechens. Orte, von denen die Schatten der Vergangenheit nicht gewichen sind. 

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