Chronik/Österreich

Jugendliche mit Softguns versetzen Innsbruck in Angst und Schrecken

Zwei syrische Jugendliche haben am Dienstag am Innsbrucker Hauptbahnhof für Aufregung und Schrecken unter mehreren Passanten gesorgt. Sie hantierten laut Polizei mit vermeintlichen Faustfeuerwaffen, hielten sich diese vor ihre Gesichter sowie zielten „wild und unkontrolliert“ in Richtung von Passanten. Mehre Personen suchten daraufhin verängstigt die Polizeiinspektion Bahnhof auf. Schließlich stellte sich heraus, dass es sich um Airsoft-Spielzeugpistolen handelte.

Die Jugendlichen im Alter von 15 und 17 Jahren hatten vor dem Eintreffen der Polizei den Vorplatz des Bahnhofes verlassen. Nach rund einer Stunde wurden sie jedoch in der Maria-Theresien-Straße geschnappt und zunächst vorläufig festgenommen. Die Syrer wurden schließlich auf freiem Fuß wegen gefährlicher Drohung angezeigt.

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