Chronik/Niederösterreich

Wieder Erdbeben: Gloggnitz kommt nicht zur Ruhe

Seit am 30. März in den späten Abendstunden im Raum Gloggnitz die Erde gebebt hat, kommt die Region nicht vollständig zur Ruhe. Denn auch wenn das Erdbeben mit einer Magnitude von 4,2 schon zwei Monate her ist, kommt es laufend zu Nachbeben - zuletzt am Dienstag.

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Die jüngsten Erschütterungen mit einer Magnitude von 1,3 wurden um 22.09 Uhr registriert. Im Epizentrum war das Beben auch schwach zu spüren, heißt es vom österreichischen Erdbebendienst Geosphere Austria. Schäden an Gebäuden seien freilich nicht zu erwarten.

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Das war vor zwei Monaten am 30. März anders: Einerseits wurde das Beben von der Bevölkerung deutlich wahrgenommen, andererseits wurden auch zahlreiche Schäden gemeldet. Seither gab es in der Region zahlreiche Nachbeben, vor allem in den vergangenen Tagen.

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