Start der Skisaison am Jauerling bringt einige Neuerungen
Von Sophie Seeböck
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Zwar hat der Regen die ersten Schneefälle in der Region bereits wieder abgelöst. Aber dank Naturschnee-Grundlage und kalten Temperaturen konnte am Jauerling in Spitz bereits für gute Pistenverhältnisse gesorgt werden.
Flutlich-Skifahren zum Start
"Wir haben unsere Besucher über die sozialen Medien gefragt, wann unser Skigebiet starten soll", erzählt Mitarbeiterin Andrea Kerschbaumer im Gespräch mit dem KURIER. "Alle waren sich einig, dass wir sobald wie möglich öffnen sollten."
Deshalb entschloss man sich bereits am Freitag, 3. Dezember, in die Wintersaison zu starten. Ab 18 Uhr sind die Flutlichtanlagen am Berg aufgedreht und die Pisten geöffnet, wie die Skigebiets-Betreiber bestätigen.
Danach wolle man direkt in den kontinuierlichen Winterbetrieb übergehen. Zu den momentan geltenden pandemiebedingten Maßnahmen wie 2-G-Regel und FFP2-Maskenpflicht gibt es beim Skifahren in der Wachau heuer einige organisatorische Neuerungen.
So wurde der Ticketshop laut den Betreibern "nochmal verbessert und vereinfacht".
Tickets ohne Anstehen
Durch ein neues Online-System wird der Ticketkauf erleichtert und funktioniert ganz ohne anstehen. "Vor Ort gibt es einen Ausgabe-Automat. Die Karten können dann daheim immer wieder online aufgeladen werden. Damit erspart man sich das Zurückgeben, was sehr praktisch ist", so Kerschbaumer. Der Schalter bleibe aber trotz der Neuerungen aber immer noch besetzt.
Auch am seit dem Vorjahr notwendigen Zutrittssystem wurde gefeilt, um es laut den Betreibern "so einfach und effizient wie möglich" zu gestalten.
Alle Infos unter www.jauerling.at