Neos präsentieren 17 Kandidaten für Wahlvorschlag in Krems
Von Teresa Sturm
Erstmals werden die Neos unter dem Namen „NiK – NEOS in Krems“ auch in Krems bei der Gemeinderatswahl am 4. September antreten. Insgesamt werden 17 Kandidatinnen und Kandidaten auf der Liste stehen.
Von der Partei heißt es, dass man Bürgerinnen und Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, die nicht mehr von der Seitenlinie aus zusehen, sondern selbst aktiv sein wollen, aufstellt: „Wir sind keine Parteisoldaten, Kammerfunktionäre oder Berufspolitiker, sondern Menschen aus dem echten Leben, die überzeugt sind, dass diese schöne Stadt mehr kann. Deshalb engagieren wir uns für frische Ideen für die Zukunft, entwerfen Lösungen für drängende Probleme und wollen, dass Krems lebens- und liebeswerter wird.“
"Stadt der Zukunft"
Gemeinsam wolle man den Menschen in Krems ein Bild vermitteln, wie man sich die Stadt der Zukunft vorstelle. „Der Politik fehlen mutige Menschen mit großen Visionen. Das wollen wir ändern und klar sagen, wo wir Krems in 20 oder 30 Jahren sehen. Dazu zählen große Schritte wie die SkyCity mit einem echten Donaustrand und einer Begrünungsoffensive quer durch die Hitzepole der Stadt ebenso wie kleine Schritte wie ein einheitliches Parkraumkonzept und mehr Lebendigkeit in der Stadt", sagt Spitzenkandidat Dominic Heinz.
Auch Landesgeschäftsführer Benjamin Hubijar zeigt sich überzeugt, ein gutes Angebot bei der Gemeinderatswahl stellen zu können. „Die Liste von Neos in Krems spiegelt Vielfalt wider. Egal jung oder jung geblieben, ob Unternehmer, Student, Konditor oder Bibliothekarin – das Team ist ein bunter Querschnitt der Kremser Gesellschaft und gerade deshalb für viele Menschen ein attraktives Angebot. Hinzu kommt die Erfahrung der Bürgerliste, die mit Robert Simlinger, Adi Krumbholz und Josef Pachschwöll auf der Liste repräsentiert wird.“
Eines der Ziele, das man sich für die Liste gesetzt hat, konnte man aber wohl nicht erreichen. Es finden sich nur zwei Frauen darauf.
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