Ein Fest der Biolandwirtschaft am Bio-Landgut Esterhazy
Von Michael Pekovics
Die Biofeldtage sind zurück. Am kommenden Wochenende, 24. und 25. Mai, verwandelt sich das Bio-Landgut Esterhazy in Donnerskirchen in einen lebendigen Schauplatz für alle, die sich für die Zukunft der Landwirtschaft interessieren.
Mit über 180 Ausstellern, 65 Vortragenden und einem Programm, das von Maschinenvorführungen bis hin zu Tierschauen und Kinderaktivitäten reicht, versprechen die Biofeldtage ein spannendes und informatives Erlebnis für die ganze Familie.
Der Austragungsort, das Bio-Landgut Esterhazy, ist ein Vorzeigebeispiel für nachhaltige Landwirtschaft im pannonischen Klima. Mit innovativen Lösungen für die Herausforderungen des trockenen Klimas zeigt das Landgut, wie Landwirtschaft im Einklang mit der Natur funktionieren kann. Die Biofeldtage bieten die einzigartige Gelegenheit, diese Praktiken aus erster Hand zu erleben und zu verstehen.
Wissenstransfer und Transparenz im Fokus
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Wissenstransfer und Transparenz. Besucher können sich über ökologische Anbaumethoden, regionale Produkte und den Beitrag der Biolandwirtschaft zur Klimaneutralität informieren.
Eckpunkte für Besucher
- Datum: 24. und 25. Mai 2024
- Ort: Bio-Landgut Esterhazy, Donnerskirchen
- Programm: Über 170 Programmpunkte, darunter Maschinenvorführungen, Tierschau, Sortenschau, Kinderprogramm, Bauernmarkt
- Tickets: Ab sofort erhältlich unter biofeldtage.at
Weitere Informationen finden Sie unter biofeldtage.at.
Fachbesucher und interessierte Konsumenten gleichermaßen können von den zahlreichen Vorträgen, Seminaren und Workshops profitieren und sich ein genaueres Bild davon machen, wie Bio in der Praxis funktioniert.
Maschinen, Tiere und mehr: Ein vielfältiges Programm
Maschinenvorführungen mit modernster Landtechnik, eine Tierschau mit seltenen Rassen, ein umfangreiches Kinderprogramm und kulinarische Köstlichkeiten vom Bauernmarkt sind nur einige der Highlights der Biofeldtage. Die einzigartige Sortenschau gibt Einblick in die Kulturenvielfalt und die Wichtigkeit einer standortangepassten Fruchtfolge.