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KMU brauchen Sicherheit

Eines steht fest: Ohne die heimischen KMU würde die österreichische Wirtschaft nicht funktionieren. Laut Mittelstandsbericht 2018 vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort gehören rund 328.900 Unternehmen den kleinen und mittleren Betrieben an. Das sind beachtliche 99,6 Prozent der heimischen Unternehmen, die Arbeitsplätze für rund zwei Millionen Beschäftigte bieten, von den insgesamt 3,74 Millionen Beschäftigten in Österreich. Österreichische KMU erzielen darüber hinaus mehr als 60 Prozent der Erlöse sowie der Wertschöpfung der heimischen Wirtschaft. 65 Prozent aller Lehrlinge in Österreich sind in KMU beschäftigt, die insgesamt einen Umsatz von 455 Milliarden Euro erwirtschaften.

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Sehr eindrucksvoll zeigen diese Zahlen, dass klein- und mittelständische Unternehmen im Grunde der Motor unseres Landes sind. Umso wichtiger ist es, dass gerade auch kleine Betriebe darauf achten, ihre Risiken abzusichern. Dazu bietet die Wiener Städtische speziell für den KMU-Bereich maßgeschneiderte Versicherungslösungen für deren besondere Bedürfnisse an. Eine entsprechende Bedarfsanalyse, gemeinsam mit dem persönlichen Berater der Wiener Städtischen, bringt dabei die wesentlichsten Risikobereiche zu Tage. Das Spektrum reicht von einer Betriebsunterbrechungsversicherung und Berufsunfähigkeit über einen Schutz vor möglichen Cyberangriffen bis hin zur Reduktion von individuellen Unternehmens-Risiken.

Wenn der Betrieb stillsteht

Die größte Angst vieler Chefs heimischer Firmen ist der Stillstand des Unternehmens. Wichtig ist hier als erstes die Absicherung von Eigentumswerten in den Bereichen Feuer, Sturm und Einbruch. Häufig wird aber die Notwendigkeit einer Betriebsunterbrechungsversicherung unterschätzt, obwohl eine längere, nicht versicherte Unterbrechung des Betriebes ohne ausreichende Absicherung ein enormes Risiko darstellt. Und es muss nicht immer der Betrieb abbrennen, sondern oft bedingt schon der Ausfall des Chefs durch Krankheit oder einen Unfall den totalen Stillstand.

Berufsunfähig - was jetzt?

 

Rund 160.000 Österreicher beziehen derzeit eine Berufsunfähigkeitspension vom Staat, wobei die Zugangsbedingungen in den letzten Jahren deutlich verschärft wurden. Die Wahrscheinlichkeit, seinen Job und damit das Einkommen zu verlieren, ist leider höher als man denkt. Tritt Berufsunfähigkeit ein, reicht die staatliche Vorsorge in der Regel nicht aus, um seinen Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Eine ergänzende private Versicherung kann deshalb von großem Vorteil sein. Wer hier auch als Unternehmer auf der sicheren Seite sein will, kann sich ein individuelles Versicherungspaket von der Wiener Städtischen schnüren lassen. 1000 Euro Rentenleistung sind z. B. für einen 35-jährigen selbstständigen Grafiker schon ab 43 Euro pro Monat bis zum 60. Lebensjahr zu haben.


Ein optimales Produkt ist hier die modulare und moderne All-Risk-KMU Versicherung der Wiener Städtischen. Dieser dynamische Versicherungsschutz lässt sich ganz individuell an die jeweiligen Bedürfnisse eines Unternehmens anpassen. Die Mindestversicherungssumme beträgt dabei zwei Millionen Euro, und es können Gebäude aber auch deren Inhalt umfassend versichert werden. Optional kann eine Betriebsunterbrechungsversicherung inkludiert werden. Sie deckt üblicherweise nach einer Karenzzeit die Fixkosten wie Büromiete, Betriebskosten und den entgangenen Gewinn, der bei ungestörtem Betrieb erwirtschaftet worden wäre, ab. Zusätzlich können auch Ausgaben zur Schadensminderung - wie etwa die Anschaffung von Leihmaschinen oder die Errichtung eines Notbetriebes - versichert werden.

Durch die vereinbarten Höchstentschädigungen und Selbstbehalte bietet die Wiener Städtische bei der All-Risk-KMU Versicherung mit denVarianten CLASSIC und PREMIUM bereits zu überschaubaren Prämien umfassende Deckungen für mittlere und große Schadenereignisse. Die Risikodeckungen sind unterschiedlich kombinierbar und reichen von böswilliger Beschädigung und Streik bis hin zu Fundamentalereignissen wie Sturm, Hagel, Hochwasser und Erdbeben. Zusätzlich ist das Versicherungspaket noch um diverse Features (wie z. B. Feuerlösch-, Entsorgungs- oder Mehrkosten aufgrund behördlicher Auflagen usw.) erweiterbar. Mehr Infos dazu unter www.wienerstaedtische.at/firmenkunden

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Firmen unterschätzen Cyberrisiko

Laut einer Untersuchung des finnischen Sicherheitsunternehmens F-Secure war Österreich 2018 weltweit das beliebteste Ziel bei Hackern. F-Secure betreibt ein weltweites Netz an Lockvogel-Servern, sogenannten „Honeypots“. Allein im zweiten Quartal 2018 verzeichnete man 30.000 Angriffe auf österreichische Lockvogel-Server, dahinter folgten die USA (25.000), Großbritannien (18.000) und die Ukraine (13.000).

60 Prozent von Cyberangriffen betroffen

Dass solche Angriffe auf Unternehmen steigen, belegen auch die Zahlen der WKO. Seit drei Jahren gibt es dort eine Cyber-Security-Hotline für Notfälle. Im ersten Jahr - 2017 - meldeten sich 194 Anrufer, 2018 waren es bereits 432 Betriebe. Und allein von Jänner bis März 2019 suchten schon 214 Unternehmen Hilfe bei der Hotline. Mehrere Studien belegen, dass über 60 Prozent der heimischen KMU von solchen Angriffen betroffen sind. Haben die meisten Firmen zwar traditionelle Einbrüche mit einer klassischen Unternehmensversicherung gedeckt, so sind die meisten Unternehmen bei einem digitalen Angriff komplett schutzlos.

Der Schaden, der durch geraubte Daten entstehen kann, wird zudem meist unterschätzt. Zusätzlich zu den finanziellen Einbußen können oftmals auch Image und Reputation eines Unternehmens enormen Schaden nehmen, denn das Vertrauen der Kunden wird schwer erschüttert, wenn zum Beispiel Kreditkartendaten in falsche Hände geraten. Mit Cyber-Protect, einem Produkt der Wiener Städtischen Versicherung, können hier besonders klein- und mittelständische Unternehmen vorsorgen.

Cyber Protect: Schutz vor Hackern

 

Die Wiener Städtische bietet im Bereich Cybersicherheit eine umfassende Versicherungslösung für kleine und mittlere Unternehmen. Mit Cyber Protect wurde ein innovatives und einfaches Versicherungsprodukt geschaffen. Mittels eines Fragebogens zur Risikobeurteilung kann sich der Unternehmer mit seinem Berater die verschiedenen Produktbausteine individuell nach seinem Bedarf zusammenstellen. Auch stehen unterschiedliche Versicherungssummen und Selbstbehalte zur Auswahl und das Cyber Center bietet 24 Stunden, 7 Tage die Woche Unterstützung bei Cyber-Vorfällen. 

 

Cyber Protect schützt unter anderem vor Verlust, Diebstahl oder Beschädigung von Daten, Verletzung des Datenschutzes oder auch der Beeinträchtigung von Zahlungssystemen. Für die Folgen von Cyber-Angriffen bietet die Wiener Städtische auch einen Basisschutz mit fixem Leistungsumfang. Cyber Protect Basic ist das ideale Einstiegsprodukt in die Welt der Cyber-Versicherung. Übernommen werden dabei die Kosten sowohl für internes und externes Krisenmanagement als auch für die Datenwiederherstellung nach Verlust oder Beschädigung und Betriebsunterbrechung. Die Versicherungssumme pro Versicherungsfall und Jahr beträgt bis zu 100.000 Euro. Mehr Infos finden Sie unter www.wienerstaedtische.at/cyberkmu.


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